,,Ja, alles in Ordnung´´, antwortete ich leise und drückte Amigo vorsichtig an mich. ,,Wie geht es dir und den Kindern?´´, fragte ich sofort nach.

Isi:
Als ich Beor hörte, drehte ich mich sofort um und sah ihn einen Moment einfach nur an, ehe ich sofort zu ihm ging und meinen Mann umarmte.

"Alle sind besorgt, aber ansonsten gut" erwiderte ich leise, lehnte mich dabei an Kai.

Beor:
Vorsichtig legte ich meine Arme um Isi und drückte ihn sacht an mich.

,,Müsst ihr jetzt nicht mehr´´, sagte ich und gab Amigo einen Kuss auf die Stirn. ,,Sagst du den Kindern bescheid? Ich kann momentan keinen Kontakt mit den Gedanken herstellen´´.

Isi:
Vorsichtig klammerte ich mich an Beor und versuchte ruhig zu bleiben, was angesichts dieser Situation und der Anspannung der letzten Tage nicht einfach war. Seid das Shirt gefunden wurde, hatte ich sogar geglaubt, dass Beor schwer verletzt war oder gar noch schlimmer.
,,Wie... geht es dir? Bist du verletzt?´´, fragte ich mit zittriger Stimme.

Leicht nickend streckte ich meinen Geist aus und informierte Justin, dass Kai bei mir war und es ihm gut ging, bat ihn dann das weiter zu geben. "Schon geschehen" erwiderte ich leise, lies dabei besitzergreifend meine Arme um meinen Mann gelegt.

Beor:
Sacht strich ich Isi über den Rücken. "Mit mir ist alles in Ordnung" erwiderte ich leise, beobachtete Isi dabei aber.

Sobald Justin die Nachricht bekommen hatte, verließ er sein Zimmer und gab die Nachricht sofort an jeden weiter.
Vorsichtig hielt ich Amigo einfach nur fest und kuschelte mich an ihn.

Isumi:
,,Und du bist auch wirklich nicht verletzt?´´, fragte ich nach und sah Beor wieder an.

"Bin nicht verletzt" wiederholte ich, hielt Isi dabei weiterhin geduldig fest.

,,Aber... das Shirt und das Blut´´, sagte ich verwirrt und musterte Beor besorgt.

"Nicht meins" erwiderte ich halblaut, aber geduldig.

,,Zum Glück´´, sagte ich erleichtert und umarmte Beor wieder.

Schweigend lies ich meine Arme um Isi gelegt. "Wo ist Gabriel?" erkundigte ich mich nach einem Moment.

,,Ich denke mal bei Miguel´´, antwortete ich leise und streckte meinen Geist nach meinem Sohn aus und sagte ihm bescheid, dass Beor auch frei war und es ihm gut ging. Da von Beors anderen Kindern nur Daria bescheid wusste, unformierte ich sie ebenfalls.

"Gut" murmelte ich beruhigt, sah mich dabei nicht Mal um. "Vielleicht sollten wir drei dann nach Hause?"

Ich nickte leicht. ,,Gerne´´, antwortete ichund ließ Beor nur zögernd wieder los und rief in Gedanken nach einem Wächter.

Ohne nach zu denken lies ich meine Arme um Isi gelegt und hielt ihn fest, sah mich dabei kurz nach meinem Bruder um.

Sobald der Wächter auftauchte, legte ich meine Hand auf seine Schulter. ,,Gabriel wartet schon in unserer Wohnung´´, informierte ich Beor leise.