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,,Naja, eigentlich geht es mir nicht schlecht, aber besonder berauschend auch wohl nicht´´, sagte ich.
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"Kann ich dass irgendwie ändern? Also dir helfen, dass es dir wirklich gut geht?" erkundigte ich mich hilfsbereit, drehte mich dabei so, dass ich zu Michael sah und zog dann meine Beine locker auf die Bank.
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Schweigend sah ich nach vorne und dachte über ihre Frage nach. Ich schüttelte schließlich meinen Kopf. ,,Ich glaube nicht´´.
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"Schade" erklärte ich bedauernd, während ich Michael weiterhin beobachtete.
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,,Wieso schade?´´, fragte ich und sah Starlet leicht verwirrt an.
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"Weil jeder glücklich sein sollte" erklärte ich geduldig. "Und weil ich es eben nicht mag, wenn meine Freunde nicht glücklich sind."
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Ich sah Starlet überrascht an als sie es sagte. ,,Heißt dass etwa wir sind Freunde?´´, fragte ich und sah sie an.
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"Natürlich" entgegnete ich, legte dann den Kopf schief. "Oder willst du dass nicht?" hakte ihc dann zögernd nach.
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,,Ähm.... doch... doch, natürlich´´, antwortete ich, war aber doch überrascht, schließlich kannte sie mich ja kaum.
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Erfreut lächelte ich Michael an, verlagerte mein Gewicht dann so, dass meine Beine angewinkelt auf der Bank lagen und ich mich bequem gegen die Rückenlehne lehnen konnte.
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,,Aber... du kennst mich doch kaum´´, sagte ich leise und sah Starlet zögernd an.
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"Na, dann müssen wir das eben ändern" entgegnete ich unbekümmert, rutschte dabei näher.
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,,Und wie willst du das ändern?´´, fragte ich und sah Starlet neugierig an als sie näher rutschte.
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"Hmm... du könntest mir was über dich erzählen" schlug ich vor, legte dabei meinen Kopf schief und sah Michael neugierig an.
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,,Über mich gibt es nichts zu erzählen. Und was es zu sagen gibt weißt du ja schon´´, entgegnete ich und sah sie an. ,,Erzähl doch was über dich´´.
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