"aber du hattes Elektra ja 9 Monate in deinem Bauch, von demher konntest du dich darauf vorbereiten!", meinte ich und sah sie immernoch an, "Aber.... du siehst echt gut dafür aus das du ne tochter hast!", meinte er grinsend und sah zu ihr, er fühlte sich wohl in ihrer gegenwart und ehrlichgesagt wollte er jetzt auch nicht alleine sein...

"Echt nicht?", fragte ich verwundert." Solche hab ich noch nie gesehen."

"Wirklich nicht" entgegnete ich, zuckte dann leicht mit der Schulter. "Meine Onkel haben recht gleiche Augen" erklärte ich dann.

(Muss weg, schätze, dass ich in einer 3/4 Stunde wieder da bin )

"ja aber es ist schon ein ziemlicher schock zu erfahren, dass man schwanger ist, erstrecht, wenn man noch so jung.", meinte ich. Dann sagte ich scherzend. "Ich seh wahrscheinlich nur so gut aus , weil ich so jung war, da geht das noch nicht so auf die Figur."

"wohnst du hier in der gegend?", fragte ich dann.

(ok. bis dann. =) )

"Trotzdem... siehst du sehr hübsch aus!", meinte ich und sah wiede rvor mir auf den boden und dachte über darik nach... und über das leben in Juno..

"danke." "Was ist eigentlich Juno", fragte ich.

Das Wochenende genießend, wollte ich wieder raus aus Phoenix und war wieder nach New York gegangen.
Ich lief nun durch den Park und sah mich interessiert um. Am liebsten hätte ich ja mit jemanden was unternommen, doch sah ich einfach niemanden den ich kannte.

"Nicht direkt" gab ich ehrlich zu und grinste sie freundlich an. "Wohn außerhalb von new York"

Neben mir lief mein Wegbegleiter, ein geflügelter Wolf. Leise seufzend steckte ich meine Hände in den Hosentaschen und sah mich um. ´´llaaaaaaaaannnngggeeeeiiiilllliiiiiggg...´´, dachte ich nur, wollte das Wochenende eigentlich genießen.

Tíamo wich irgendwann zurück und gähnte leise. "Oh, ich geh dann mal lieber" verabschiedete ich mich von Elektra. Dabei hob ich meinen Wegbegleiter hoch und lief in Richtung ausgang des Parkes.

,,Vielleicht musst du einfach nur tiefer in den Park hinein und nicht gleich am Anfang erwarten, dass irgendein Konzert hier gespielt wird´´, sagte mein Wegbegleiter zu mir, wozu ich aber nichts sagte. Ich steckte schließlich die Ohrstöpsel von meinem MP3 Player in die Ohren und lauschte der Musik, schloss dabei auch meine Augen. Ich ging davon aus, dass mein Wegbegleiter mir schon sagen würde wenn jemand vor mir auftauchen würde.

Mein Blick galt in erster Linie meinem halb dösendem Wegbegleiter. leicht lächelte ich, während ich ihn beobachtete. Die Mühe wirklich aufzusehen machte ich mir dabei nicht - so viele Leute waren hier schließlich nicht unterwegs.

Mein Wegbegleiter wollte gerade etwas gesagt haben, doch war es zu spät, denn genau in den Moment stieß ich gegen jemanden und fiel zurück, landete dabei auf den Boden. ´´Autsch´´, dachte ich, während ich meine Augen öffnete. ,,Tut mir leid, hab nicht aufgepasst´´, entschuldigte ich mich sofort und zog die Kopfhörer wieder raus.

Rückwärts prallend stolperte ich und viel - allerdings vorwärts. Hastig drehte ich mich so, dass ich auf dem Rücken aufkam und Tíamo nicht unter mir gefangen wurde. Zum zweiten Mal heute war ich für einen Moment atemlos, hustete dann leicht und richtete mich vorsichtig auf. Statt irgendetwas zu sagen beruhigte ich erst Mal meinen nun wieder aufgewachten und sichtlich verwirrten Wegbegleiter.