Kurz öffnete ich ein Auge und küsste Robert auf die Wange. Danach schloss ich meine Augen wieder. Den engel an mich drückend entspannte ich mich langsam.

Ich lächelte als Maresius mir einen Kuss auf die Wange gab. ,,Du bist süß´´, flüsterte ich ihm leise zu.

"Wieso?" erwiderte ich verwirrt, lies aber nun meine Augen geschlossen.

,,Weil du einfach süß bist´´, antwortete ich leise und grinste dabei. ,,Süß, liebenswert und immer wieder für eien Überraschung gut´´.

"Muss ich das jetzt verstehen?" murmelte ich, immer noch verwirrt.

,,Nein, musst du nicht´´, antwortete ich und drückte Maresius vorsichtig an mich. ,,Das einzige was du wissen musst ist, dass ich dich liebe´´.

"Die drei Worte sind etwas zu stark, als dass du sie nennen solltest" murrte ich leise, hielt den Engel aber weiterhin fest.

Ich seufzte leise und schmiegte mich an Maresius. ,,Es entspricht aber der Wahrheit, ich liebe dich´´, flüsterte ich ihm zu.

Schweigend öffnete ich noch Mal ein Auge und beobachtete Robert. Kurz öffnete ich meinen Mund. Da ich aber selbst nciht wusste was ich sagen sollte, schloss ich ihn und mein Auge wieder.

,,Du brauchst nichts sagen´´, sagte ich leise und gab Maresius einen Kuss auf die Wange. ,,Ich bin froh, dass ich hier bei dir sein kann´´.

Während ich mcih an Robert drückte rollte eine Träne über meine Wange. "Schlaf gut" wünschte ich ihm einfach nur erneut. Ihn festhaltend zwang ich mich dazu ruhig liegen zu bleiben.

(Muss dann Mal off, bye du, schlaf gut )

Von der Träne merkte ich gar nichts, während ich nur noch meine Brille auf den Tisch legte und dann wieder meine Augen schloss. Ich legte vorsichtig meine Arme um Maresius und schlief an ihn gekuschelt glücklich ein.

(danke, schlaf du auch gut)

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lies ich meine Augen geschlossen und blieb einfach nur auf dem Sofa liegen - schwieg dabei auch weiterhin.

Tief und fest schlafend, hielt ich Maresius noch immer vorsichtig fest und dachte nicht daran ihn los zu lassen.

Nur langsam öffnete ich meine Augen und richtete sie auf Robert. Ihn beobachtend lächelte ich leicht, seufzte dann leise und starrte zur Seite.