"Nunja, ich hab mich nur vorhin auf der Straße geärgert! Nichts weiter... Wie gehts dir eigendlich so?", fragte ich Tyson und wechselte das Thema.

,,Ach eigentlich ganz gut,kann nicht klagen´´,antwortete ich und sah Collete an,,Und wie geht es dir?´´,fragte ich sie,,Setz dich doch´´,bot ich ihr an und machte dabei eine ahsschweifende Geste mit den Arm.

"Danke, mir geht es gut!", antwortete ich und setzte mich hin, "Wer war den eigendlich das Mädchen vorhin?". Ich sah ihn grinsend an.

,,Yumi´´,antwortete ich und erwiederte Colletes grinsen.

"Ist das deine Freundin?", fragte ich ihn neugierig weiter. Mein grinsen wurde immer breiter.

,,Du kannst ziemlich neugierig sein,weißt du das eigentlich?´´,fragte ich und sah Collete grinsend an,,Aber ja,das ist sie´´.

"Ja, ich gebe zu! Ich bin sehr neugierig, aber ich freue mich, dass du eine Freundin hast!", sagte ich und sah dann aus dem Fenster.

,,Wieso?Hast du etwa auch gedacht dass ich keine Interesse an Frauen habe?´´,fragte ich und grinste breit.

"Ach, du hast auf mich einen schüchternen Eindruck gemacht!", sagte ich grinsend und sah ihn lächelnd an.

,,Ich habe ja auch nicht behauptet dass ich den ersten Schritt gemacht habe´´,murmelte ich leise und sah verlegen zur Seite.Ich reusperte mich schließlich und sah Collete wieder an,,Ich wollte mit dir über die Scheinehe sprechen´´,sagte ich schließlich.

"Ja, ich mit dir auch!", sagte ich leise, "Also, da wirsozusagen verheiratet sind, ist Ryan nicht mehr der König von Atlanta!". Ich sah ihn ernst an.

,,Das mag sein,allerdings habe ich schon lange nichts mehr von Ryan gehört.Ich möchte diese Scheinehe beenden´´,sagte ich und sah Collete an,,Solange ich noch keine Freundin hatte ging das ja noch,aber jetzt... ich weiß nicht,irgendwie finde ich das nicht richtig´´.

"Ja, ich will auch die Scheinehe beenden! Auch wenn ich noch Singel bin, möchte ich keine Gewissensbisse!", erklärte ich ruhig und sah auf den Boden.

,,Hast du denn in letzter Zeit irgendwas von Ryan gehört?´´,fragte ich und sah sie an.

Ich schüttelte den Kopf, "Nein, aber er ist hier in New York!", murmelte ich und fasste mir an meinem Arm, auf dem er geschossen hatte.