Ich biss lieber die Zähne zusammen, als Jonathan die Wunde auswusch. Aber noch immer ging mir nicht die Antwort von Amigo aus dem Kopf. Leider hatte ich bis heute keine Antwort erhallten.

Sobald ich damit fertig war suchte ich noch eine Salbe, die ich um die Wunde herum auftrug.

Schweigend ließ ich Jonathan machen und fuhr mir kurz durch die Haare.

Schließlich legte ich wieder einen Verband an. "So, fertig" verkündete ich, während ich mir die Hände wusch. Als ich merkte dass ich kai als nächstes ein Stück Obst holen wollte, stockte ich aber. 'Upps...' dachte ich amüsiert und steckte meine Hände schnell in meine Hosentasche. Irgendwie hatte ich vergessen, dass es sich heir um Kai und nicht um einen meiner Elefanten handelte.

Leicht nickte ich. ,,Danke´´, sagte ich leise, und zog meine Hand wieder zurück. Während Jonathan sich um die Wunde gekümmert hatte, hatte ich mich unauffällig auf das Waschbecken abgestützt. Ich drehte mich wieder um und verließ das Badezimmer langsam.

Besorgt beoabchtete ich Kai, folgte ihm dabei wieder. "Hey... Kai... warte Mal bitte" bat ich ihn.

Ich blieb nur zögernd stehen als Jonathan rief. ,,Was ist denn?´´, fragte ich und drehte mich zu ihn um.

Sobald Kai stehen blieb hob ich ihn hoch. "ich glaube nicht, d.d.d.d.d.d.dass d.d..d.du laufen solltest" erklärte ich, hielt ihn dabei vorsichtig auf dem Arm. "Schlafzimmer oder Wohnzimmer?"

Alles andere als begeistert, sah ich Jonathan an als er mich hoch hob. ,,Du weißt genau wie ich dazu stehe´´, sagte ich zu ihn, dachte dann nach. ,,Schlafzimmer, ist näher´´, antwortete ich.

"Irgendwie könnte man d..d.d..deine letzte Aussage auch falsch verstehen" murmelte ich, während ich Kai in seinS Chlafzimmer trug.

,,Ja?´´, fragte ich und sah Jonathan neugierig an. ,,eigentlich bin ich doch derjenige, der alles zweideutig versteht, aber diesesmal hab ich es nicht verstanden´´, sagte ich.

"Och... d.d.d.d.d..dann ist es bestimmt besser so" entgegnete ich prompt, legte dabei Kai vorsichtig wieder aufs Bett.

,,Nein, jetzt will ich es wissen´´, sagte ich und sah Jonathan noch immer neugierig an. Als er mich auf das Bett absetzte, strich ich schnell die Federn zur Seite.

"nicht wichtig, wirklich" erwiderte ich, setzte mich dabei vorsichtig auf den Bettrand.

,,Na gut, wenn du meinst´´, sagte ich leise und streckte mich auf dem Bett aus, drehte mich dann aber auf die Seite. ´´Lästige Federn´´, dachte ich und sah kurz auf die Uhr. ,,Sag Mal, weißt du wo Amigo ist?´´, fragte ich Jonathan.