"Wie lange hast du vor mich hier noch fest zuhalten?" sagte ich, beobachtete ihn dabei.

,,Keine Ahnung. Vielleicht solange bis du deinen Vater anrufst und die Sache mit meinem Lohn klärst´´, entgefnete ich und blieb bei der Tür stehen.

Das Glas weg stellend fauchte ich leise, lief dann aber langsam auf Kai zu, schlüpfte anschließend an ihm vorbei. 'Meint der etwa mich als Druckmittel ausnützen zu können?' dachte ich alles andere als begeistert.

,,Du hast die Wahl. Entweder du, oder mein Anwalt´´, sagte ich zu Bryan, ehe ich die Küche verließ und wieder die Treppe hinauf ging.

Immer noch leise fauchend starrte ich kai hinterher, verschwand dann aber im Gästezimmer und schloss hinter mir die Tür. 'Dieser eingebildete...' dachte ich.

Mit dem Glas Wasser in der Hand betrat ich wieder das Schlafzimmer. ´´Er ist eindeutig zum Teil ein Katzenmensch´´, dachte ich und schloss leise hinter mir die Tür.

Meine Arme um ein Kissen geschlungen döste ich wieder, lies dabei aber eine Hand auf den Bauch gedrückt.

Als ich Amigo sah, lächelte ich leicht und ging leise auf das Bett zu. Ich stellte das Glas auf dem Nachtschränkchen ab und beobachtete meinen Mann dann schweigend.

Leise seufzend streckte ich mich etwas aus, blieb dann döstend liegen.

Vorsichtig setzte ich mich auf die Bettkannte, wollte Amigo ja nicht wecken. Ich streckte meine Hand nach ihm aus und fuhr sacht durch seine Haare.

Lächelnd drückte ich mich leicht gegen Kai's Hand, spannte mich dann aber leicht an.

Verliebt betrachtete ich meinen Mann, schwieg aber weiterhin.

Meine Augen öffnend krümmte ich mich leicht, biss dabei die Zähne zusammen.

Als Amigo sich plötzlich krümmte, zog ich sofort wieder meine Hand zurück und sah meinen Mann erschrocken an. ,,Amigo? Was ist los?´´, fragte ich besorgt und sprang sofort auf.

Hechelnd bekam ich erst Mal kein Wort heraus, entspannte mcih aber leicht. 'Was?' dachte ich verwirrt, versuchte mich dabei aufzusetzen.