Aus den Augenwinkeln sah ich etwas brennendes vorbeifliegen, kümmerte mich aber nicht darum.
Weil mir ein Pfeil herunter gefallen war drängte ich die Dämonen zurück.
Mich halb vom Pferd hängend schnappte ich den Pfeil, richtete mich auf und schlug mit dem Schwert nach den Dämonen. Dabei setzte ich mich wieder richtig hin. 'Wenn ich Zeit gehäbt hätte, hätte ich mit dem Pferd besser trainiert' dachte ich, kam aber sonst nicht großartig zum denken.

Konzentriert kämpfte ich weiter und unterstützte alle unsere Kämpfer so gut ich konnte.

Ich ließ meine Magie wieder fallen und packte zeitgleich meinen Bogen weg. Da ich die Zügel nicht in den Händen hielt und das Pferd mit einem Mal stieg, fiel ich aus den Sattel und schlug mit den Rücken hart auf den Boden.Ich rollte mich schnell zur Seite um einen angreifenden Dämon zu entkommen.Aufspringend zog ich mein Schwert und rammte die Klinge in den Leib eines weiteren Dämons.

Ich stieß mich vom Boden ab und kundschaftete die Gegend aus. Mir warklar, dass ich die schwächste von den legendären engeln war, doch ich wollte trotzdem etwas tun. Ich hielt mein schwert fest und besiegte, zu einem erstaunen, ein paar dämonen.

Als Amy den Kampfbeginn bekanntgab, sties ich mich so schnell ich konnte vom Boden ab und zog meine beiden Schwerter, ich habe mich entschieden mit zwei schwertern zu kämpfen, das ich schneller die Dämonen bekämpfen konnte.

Aus den Augenwinkeln wie so oft bemerkte ich jemand fallen. Mit dem Schwert die Dämonen zurück drängend lies ich schließlich das Pferd sich drehen, steckte dabei das Schwert weg und spannte auch schon einen Pfeil ein. Es war schwierig mich ruhig zu halten. Trotzdem sand ich mehrere Pfeile in die Richtung der Dämonen um Kai herum.
Gleich darauf musste ich mich aber wieder auf die Dämonen in meiner Nähe konzentrieren.

Ich seufzte. "Ich gebe einfach mein bestes!", sagte ich leise zu mir selbst und kämpfte mich immer weiter ins Revier der Dämonen.

Kurz sah ich zu Aton,ehe ich wieder nach vorne sah.Ich nutzte die Lücke aus,die er in die Verteidigung der Dämonen brachte und stürmte mit meinen Schwert los und schlug die Dämonen nieder.Ich achtete dabei nicht auf meine Verteidigung sondern ging ganz in die Offensive,wich dafür aber den Angriffen aus anstatt diese zu kontern.Sobald ich mehrere Dämonen vor mir hatte und keinen von unseren Kämpfer setzte ich meine Magie ein,,Flammen Konzert´´,rief ich und richtete die Magie vor mir auf eine Reihe von Dämonen.

Aus irgendeinem Grund kamen von hinter mir weniger Dämonen. Warum wusste ich nicht zu sagen. Auch woher die Wärme kam wusste ich nicht, interessierte mich fürs erste auch nicht.
Meine Gedanken nur auf die Dämonen vor mir richtend trieb ich das erschöpfte Pferd weiter voran.

"Das ist ganicht so einfach!", bemerkte ich, lies mich aber nicht davon abhalten die Dämonen einen nach dem anderén niederzustrecken. 'Da ist ja Miu!', dachte ich und versuchte mich zu Miu durchzuschlagen. Als plötzlich ein Dämon von oben auf mich runter geflogen kam und mich am Arm verletzte, lies ich ein schwert fast fallen, schnell steckte ich es wieder in die Schwertscheide und durchtrennte den Dämon mit meinem anderen schwert. Als gerade keinDämon um mich herum war sah ich mir schmerzend meinen Arm an.

Als ich eine weitere Reihe von Dämonen sah,die sich soeben auf die Reiter von hinten zubewegte,griff ich auch diese Dämonen mit meiner stärksten Magie an.Doch anstatt die Dämonen zu verbrennen,wurde meine Magie von einer Eismagie gekontert und somit aufgehoben.Ich musste nicht nachsehen um zu wissen wer es war,mir war bewusst dass dieser Angriff nur von Tala kommen konnte.Wütend wich ich einem Dämon aus,,Angriff von hinten´´,rief ich den Reitern schließlich zu und versuchte mein Pferd wieder zu bekommen.Ich packte es bei den Zügeln und sprang in den Sattel.

Da wir einfach nicht so dicht zusammen kämpfen konnten lenkte ich den Hengst ein Stück von den anderen Weg. Vorwiegend mit dem Bogen versuchte ich die Dämonen von mir und den Leuten neben mir fer zu halten. Allerdings überleget ich langsam, wie lang ich noch genug Pfeile haben würde.

Sogut es ging schlug ich mit einen Langschwert die Dämonen nieder und versuchte zu Miu zu gelangen.Dass Amy alleine sehr gut klar kam wusste ich,hatte sie in meiner wahren estallt schon geprüft.Auch bei Sakura war ich mir eigentlich sicher,doch wusste ich dass Miu Probleme mit dem Kämpfen hatte und es daher noch nicht lang genug machte.Als einer der legendären Drei durfte sie nicht fallen.

Ich zog mein Schwert und gallopierte an den Dämonen und Schwertkämpfern vorbei um zu den Reitern zu gelangen.Die Zügel anziehend,stoppte das Pferd und ich holte mit den Schwert aus.Meien Wegbegleiterin stürtzte sich vom Himmel mit brennenden Gefieder auf einige Dämonen.

Einen weiteren Pfeil absendend tauschte ich Bogen wieder gegen Schwert, war hier einfach praktischer. Da ich dem Pferd nicht ganz traute achtete ich sehr auf dessen Kräfte.