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Kai Offline




Beiträge: 21.365

24.01.2007 20:27
Nordamerika - die letzte Schlacht Antworten
Sobald wir auf die erste Reihe der Dämonen trafen,nahm ich mit einer Hand die Zügel und hielt mich gut fest,um nicht vom Pferd zu fallen.

Aton Offline

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Beiträge: 1.211

24.01.2007 20:29
Nordamerika - die letzte Schlacht Antworten
Ich hielt mich etwas im Hintergrund und griff mehr mit Pfeil und Bogen an. Ab und an nur lenkte ich das Pferd etwas zur Seite.

Kai Offline




Beiträge: 21.365

24.01.2007 20:32
Nordamerika - die letzte Schlacht Antworten
Ich riss die Zügel meines Pferdes herum,als ich eines der vierbeinigen Dämonen sah, vor denen Dail uns schon gewarnt hatte und die anscheinend immer in der Gegenwart des Reiters waren.
Ich reagierte jedoch zu spät, denn der Dämonen sprang das Pferd von der Seite an und schlug seine Krallen hinein. So schnell wie das Pferd mit mir fiel bekam ich meine Füße gar nicht aus den Steigbügeln raus. Ich unterdrückte einen Schmerzenslaut als das Gewicht des Pferdes auf mein Bein landete.

Aton Offline

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Beiträge: 1.211

24.01.2007 20:33
Nordamerika - die letzte Schlacht Antworten
Ich konnte nur einen Pfeil in den Körper des Dämonen schießen der Kai angegriffe hatte, ehe ich mein Schwert zücken und mich besser verteidigen musste. Dabei versuchte ich aber langsam den Hengst in Kai's Richtung zu lenken.

Kai Offline




Beiträge: 21.365

24.01.2007 20:36
Nordamerika - die letzte Schlacht Antworten
Ich zog mein Bein schließlich unter dem Pferd hervor und rappelte mich auf. Nur kurz hinkte ich, da mein Bein taub war, doch hielt dies zum Glück nicht lange an und ich konnte mich wieder uneingeschränkt bewegen.

Aton Offline

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Beiträge: 1.211

24.01.2007 20:37
Nordamerika - die letzte Schlacht Antworten
Neben Kai angekommen drängte ich kurz einen Dämon ab, sah dann fragend zu Kai. "Alles in Ordnung?" erkundigte ich mich, musste mich dann aber ducken.
Den Hengst von Kai wegscheuen lassend schlug ich mit dem schwert nach mehreren durch den Hengst abgelenkte Dämonen.

Kai Offline




Beiträge: 21.365

24.01.2007 20:39
Nordamerika - die letzte Schlacht Antworten
,,Ja´´,rief ich und schlug mit den Schwert nach einem Dämonen um seinen Angriff zu parrieren und ihn gleich danach niederzustrecken.Ich sah mich nach meinem Pferd um,entdeckte es schließlich noch am gleichen Ort.Allerdings rührte es sich nicht.Ich stieß wütend einen Fluch aus.

Aton Offline

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Beiträge: 1.211

24.01.2007 20:43
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Weil die Dämonen näher rückten musste ich erst Mal auf die Pfeile verzichten. Dabei ignorierte ich Kai erst Mal, wollte ihn aber gleich fragen ob ich ihn erst Mal ein Stück zurück bringen konnte, damit er irgendwo ein neues Pferd fand.

Kai Offline




Beiträge: 21.365

24.01.2007 20:44
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,,Ich bleibe bei den Schwertkämpfern´´,rief ich Aton zu,sobald ich ihn wieder entdeckt hatte.Ich wirbelte herum und schlug mit dem Schwert nach den Dämonen.

Aton Offline

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Beiträge: 1.211

24.01.2007 20:46
Nordamerika - die letzte Schlacht Antworten
Nun konzentrierte ich mich wieder auf meinen Bogen, schwieg nun aber und kümmerte mich nicht weiter um Kai.

Kai Offline




Beiträge: 21.365

24.01.2007 20:51
Nordamerika - die letzte Schlacht Antworten
Schwert atmend kämpfte ich auf den Boden weiter und schlug mit meinen Langschwert nach den Dämonen und durchtrennte Haut, Fleisch und Muskeln. Bei der Anzahl an Dämonen fiel es mir schwer gezielt einen Dämonen tödlich zu verwunden, schwang daher mein Schwert wie ein Berserker um mich herum. Zahlreiche aber keine tiefen Schnitte zierten meine blasse Haut und kleine Rinnsalen von Blut liefen hinab, hatten sich aber schon längst mit den Staub und Dreck des Bodens vermischt. Inzwischen war mir Talas Anwesenheit nicht entgangen, ich spürte ihn auch jetzt noch deutlich in der Nähe. Beim näheren umsehen erkannte ich, dass ich im Bereich der Schwertkämpfer gelandet war. Da ich aber nun kein Pferd mehr zur Verfügung hatte, kämpfte ich mit ihnen weiter, hoffte dass meine Streitmacht auch so zurecht kam und dass der Sportlehrer aus Geffen oder Robert schon die Führung übernahmen, da beide doch auch recht starke Persönlichkeiten sind.
Sobald ich wieder diese eiskalte Aura von Tala spürte, achtete ich nicht auf meine Umgebung und obwohl es nur für eine Sekunde war, reichte diese eine Sekunde aus damit ein Dämon sich mir nähern konnte und mit seiner übergroßen Pfote und den langen Krallen mich zu Boden warf. Weiße Punkte tanzten vor meinen Augen als mich die Wucht des Schlages am Kopf traf und ich zu Boden gingen. Benommen aber noch längst nicht geschlagen nutzte ich “Phönixflamme“ um mich vor einen weiteren Angriff des Dämons zu schützten. Dieser brüllte auf als er sich seine Pfote an dem Feuer verbannte. Der Geruch von verbranntem Fleisch drang in meine Nase und ließ mich wieder aufmerksamer werden.
Ich richtete mich auf und griff nach meinem Schwert. Nur kurz taumelte ich, fasste dann aber einen sicheren Stand und wirbelte sofort herum um mich wieder in den Kampf zu stürzen. Vor mir entdeckte ich Amigo und Jonathan. Erleichtert stellte ich fest dass beide noch lebten.
Damit sich diese Tatsache auch nicht noch ändern konnte kämpfte ich mich verbissen vor, rammte die Klinge meines Schwertes in den Bauch eines Dämons und zog es ruckartig heraus. Während der Körper des Dämons leblos zu Boden sackte kam ein weiterer Feind von vorne auf mich zu, der sich direkt hinter dem Dämon versteckte, den ich gerade getötet hatte. Er holte mit seinem komisch gebogenen Schwert aus, vernachlässigte aber seine Deckung. Mit einer schnellen Bewegung glitt die Klinge durch seinen hals und trennte seinen Kopf von den Schultern.
Ich sprang nach vorne und rollte mich ab. Während ich mich aufrichtete und nur wenige Schritte von Jonathan und Amigo entfernt war, spürte ich plötzlich einen eiskalten Hauch direkt neben mir vorbei ziehen ´´Tala´´, schoss es mir sofort durch den Kopf. Ich wirbelte herum und sah mich suchend um, doch entdeckte ich ihn nirgends. Kaum hatte ich mich wieder umgedreht und wollte zu Amigo und Jonathan gehen, als ich auch schon einen roten Haarschopf zwischen den Dämonen vorbei huschen sah. Es war Tala, der mit gezücktem Schwert direkt auf die Schwertkämpfer zuhielt und sich als Opfer anscheinend Amigo oder Jonathan ausgesucht hatte. Wer von beiden das ausgesuchte Opfer von Tala war wusste ich nicht, es interessierte mich auch nicht. Mit ganzer Kraft warf ich mich mit der Schulter gegen einen Dämonen um ihn aus den Weg zu rammen. Ich stieg über die Leichen der Dämonen hinweg und eilte nach vorne. Immer wieder rief ich Amigos und Jonathans Namen, doch war mir klar dass sie mich bei den Lärm nicht hören konnten.
Hilflose und schmerzerfüllte Schreie von unseren Kämpfern, das Brüllen der Dämonen und das aufeinander klirren der Schwerter erfüllt die Luft und ließ es unmöglich werden ein einzelnes Rufen hindurch zu lassen.
Es kam mir endlos und wie in Zeitlupe vor als ich sah dass Tala mit seinen Schwert ausholte und nur wenige Meter von ihnen entfernt war. Es hätte zu viel zeit gekostet und wahrscheinlich auch das Leben einer der Beiden um mit den Schwert auszuholen. Ich tat das, was mir nicht mein Verstand, sondern mein Herz sagte.
Ich sprang sofort nach vorne und stellte mich genau zwischen ihnen. Ich sah den Wolfsmensch direkt in die eiskalten Augen, als ich einen Ruck spürte, gefolgt von einen stechenden Schmerz der sich von meinem Magen aus über den ganzen Körper ausbreitete. Ich starrte an mit hinunter, unfähig irgendwas zu sagen oder mich zu rühren. Ich sah dass Talas Schwert sich durch meinen Magen gebohrt hatte, dafür aber die anderen beiden verschont los. Mein letztes bisschen Selbstbeherrschung zusammenreißen, legte ich eine Hand an die Klinge und zog sie mit einen Ruck aus meinem Bauch heraus, stieß dabei ein gequälten Laut aus. Ich hatte vorgehabt Tala nun ein Ende zu setzten, doch machte mir der plötzliche Schmerz schier wahnsinnig und ließ mich zusammensacken und auf den Boden aufschlagen. ,,Es ist noch nicht vorbei´´, brachte ich nur mühsam heraus als ich Schritte näher kommen hörte und die eindeutig von Tala stammten. Ich riss mich zusammen und sprang mit einen Mal noch auf und zog dabei einen Dolch. Diesen rammte ich in Talas linke Schulter, konnte mich dann aber nicht mehr halten und fiel ohnmächtig auf den Boden.

(muss kurz weg)

Jonathan Offline



Beiträge: 5.142

24.01.2007 20:58
Nordamerika - die letzte Schlacht Antworten
Mein Bruder war es, der zuerst den Angreifer bemerkte - doch auch er bemerkte ihn zu spät. Während wir beide noch uns gegen die Dämonen vor uns wehrten hatten wir beide keine Hand frei um gegen Tala etwas zu unternehmen. Ich konnte hören, dass mein Bruder etwas fluchte.
Doch konnte ich nicht verstehen was es war.
Sobald Kai aber zu Boden ging vernachlässigte ich meine Deckung und bekam erst ein Mal weitere blaue Flecke ab. Wäre mein Bruder nicht dazwischen gegangen um mich zu schützen hätte ich weit aus mehr abbekommen.
Verwirrt taumelte ich zurück, bekam aber den Befehl meines Bruders mich um Kai zu kümmern.
Dies alles dauerte nicht Mal eine Minute.
Während ich einem Dämon einen Dolch in die Seite rammte um ihn von Kai fern zuhalten tauchte ein Wächter des Lichts auf - ich bemerkte ihn nicht Mal. Neben Kai lies ich mich kurz in die Knie sinken und hatte gerade eine Hand auf seine Schulter gelegt, sah dabei fassungslos drein als ich seine Wunde sah. Zeitgleich beamte der Wächter Kai weg - mich somit mit ihm zusammen. Als ich wieder aufsah befanden wir uns im Heilerzelt.
Mein Bruder hatte eigentlich vorgehabt Tala zu folgen und ihn zu stellen, doch musste er auf Li's Ruf hin - der davon nichts mit bekommen hat - einem der anderen Schwertkämpfer zur Hilfe eilen und überlies seinen Platz so Coin.

Kai Offline




Beiträge: 21.365

24.01.2007 21:05
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Ich stöhnte leise vor Schmerzen auf als ich im Heilerzelt auf eine Liege gehoben wurde.Nur langsam öffnete ich meine Augen,sah aber alles nur verschwommen.Außerdem spürte ich nur zu deutlich die Schmerzen.

(wieder da)

Jonathan Offline



Beiträge: 5.142

24.01.2007 21:07
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"Kai" murmelte ich leise, sank dabei dem der Liege auf den Boden. Besorgt sah ich auf ihn herab.
Dabei bemerkte ich nicht wie eine Zwergin neben uns trat. "Ganz ruhig, Kai" murmelte sie leise, erkannte ihn aus Erzählungen. Sich über ihn beugend musterte sie ihn gründlich, legte dann eine Hand auf seine Stirn.

Kai Offline




Beiträge: 21.365

24.01.2007 21:10
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Als, eine für mich fremde Personen, mich mit meinen Namen ansprach,konnte ich nicht anders als sofort mit irgendeinen Anhänger von DOTD zu rechnen, nutzte daher meine erste Magie um unantastbar zu sein.Ich versuchte mich wieder aufzurichten,schaffte es allerdings nicht weit und auch nicht ohne dass mir ein schmerzerfüllter Schrei entwich.

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