,,Stimmt etwas nicht?´´,fragte ich leise und sah Alasdair besorgt an.

(sorry, hatte bei Beitrag gelöscht)

"Müde" gähnt e ich erschöpft, hob dann meinen Kopf. "Tschuldigung, aber ich glaub, ich leg mich doch lieber schlafen - musst doch ohne mich duschen"

,,Macht nichts,ich komme dann mit ins Bett.Geh dann morgen duschen´´,sagte ich und strich sanftüber seine Wange.

Leicht nickend küsste ich Faun auf die Finger, lies ihn dann los. Müde stolperte ich aus der Dusche, hob dann unsere Sachen vom Boden auf.

,,Vorsicht,nicht dass du noch über deine Hose stolperst,die hast du schließlich noch immer an´´,sagte ich und folgte Alasdair aus der Duschkabine.

Kurzerhand streifte ich meine Hose ab. "Du hättest sie mir ja ausziehen können" scherzte ich, legte dabei die Sachen auf den Wannenrand.

,,Hatte aber gerade besseres vorgehabt´´,sagte ich zwinkernd und zog Alasdair vorsichtig aus dem Badezimmer ind Schlafzimmer.

Faun folgend, lächelte ich leicht. "Die idee klingt gut, behalt sie Mal für Morgen im Kopf" schlug ich vor.

,,Wenn ich morgen nicht zu müde bin.Werde morgen nämlich meinen ersten Unterrichtstag antreten´´,sagte ich und grinste leicht,,Ich lasse dir morgen ein Zettel mit den Pausenzeiten und den Raum,in den du mich finden kannst,hier´´.

Leicht schmollend lies ich mich aufs Bett fallen, zog Faun dabei zu mir. 'Was mach ich nur die ganze Zeit, in der Faun arbeiten muss?' dachte ich recht ratlos, verschob die Überlegung aber auf morgen.

Neben Alasdair landete ich im Bett und kuschelte mich sofort an ihn.Ich zog die decke zu uns,,Gute Nacht´´,wünschte ich ihn.

"Gute Nacht" erwiderte ich leise.
Erschöpft schloss ich meine Augen. Eingeschlafen war ich sofort, schlang dann aber plötzlich meine Arme um Faun. Unruhig wälzte ich mich hin und her, blieb irgendwann verspannt liegen. Allerdings schlief ich nicht allzu gut.
Die ganze Nacht über, plagten mich immer wieder Träume von Schlangen. Allerdings wurde ich irgendwann so weit ruhiger, dass ich mich wenigstens etwas entspannte.

Als Alasdair so unruhig in der Nacht wurde,öffnete ich wieder meine Augen.Beruhigend redete ich auf ihn ein und hielt meinen Freund vorsichtig fest.Sanft strich ich dabei über seinen Rücken.Erst als er ruhiger wurde,blieb ich ruhig liegen und sah ihn noch eine Weile an,ehe ich ebenfalls wieder meine Augen schloss und erneut einschlief.

‚Das wird heute eine ruhige Stunde’ dachte ich, während ich die Tafel nach der vorletzten Gruppe abwischte. Da die Schüler im Jahrgang unter Renè auf einem Klassenausflug waren, und die meisten aus dieser Gruppe diesem Jahrgang angehörten, entfiel heute die Stunde. ‚Hoffentlich kommt Renè trotzdem’ dachte ich, sah dabei sehnsüchtig zur Tür.

´´Zum Glück ist Montag die Klassenfahrt´´,dachte ich,während ich meine Sachen einpackte und den Raum für das Fach Numerologie verließ.Seit dem Rektorwechsel war es wenigstens ruhiger und auch wesentlich angenehmer hier geworden.Trotzdem freute ich mich auf die Tage in Tronjheim.Ich lief in Atons Klassenzimmer hinein,war auch der erste.