Leicht lächelte ich. "Von mir aus könnte die Welt untergehen und ich würde mich nicht abbringen lassen davon dich zu küssen - jedenfallls sofern du willst" erklärte ich Waya, drehte mich dabei leicht und näherte mich ihm wieder. Zwar war es so schwierigi ihn zu küssen, aber ich wollte nicht, dass ihm kalt wurde.

,,Ich will schon.Allerdings befürchte ich dass wieder etwas dazwischen kommen wird´´,sagte ich leise und sah dabei Chitoy tief in die Augen.

Ich lächelte Waya nur zuversichtlich an, berührte dann sanft seine Lippen. Dabei sah ich ihm in die Augen, vertraute voll und ganz darauf, dass Satine uns jegliche Störenfriede vom Leib halten würde.

Als ich Chitoys Lippen auf meinen spürte,schloss ich langsam meine Augen und erwiederte zaghaft den Kuss.

Sanft drückte ich Waya an mich, schloss dann meine Augen. Leicht lächelte ich in den Kuss hinein.

Ich kuschelte mich vorsichtig an Chitoy an und betete in Gedanken dass uns jetzt wirklich niemand stören würde.Solangsam wurd ich deswegen schon paranoid.

Sanft strich ich Waya über die Seite, ermahnte mich dann aber dazu meine Hände ruhig zu halten. Auch so genoss ich den Kuss schon sehr.

Ein leichter aber angenehmer Schauer durchfuhr mich als Chitoy mir über die Seiten strich.Leise aber glücklich seufzte ich in den Kuss hinein.

Mein Lächeln wurde ein Stück breiter. Trotzdem lies ich meine Hände nun liber an seiner Seite liegen.

Zwar war mir das ganze noch immer irgendwie peinlich weil Chitoy auch ein Junge ist,schmiegte mich dann aber trotzdem leicht an ihn.

Ich ermahnte mich selber zur Geduld und lies daher meine Hände nur locker auf seiner Seite liegen. Genüsslich lächelte ich weiterhin.

Leicht lächelte ich in den Kuss hinein und öffnete meine Augen ein Stück.Liebevoll sah ich Chitoy an.

Ich öffnete meine Augen, unterbrach dann aber sanft den Kuss. Kurz küsste ich Waya noch auf die Lippen. "Na komm - du musst morgen in den Untterricht.. oder eher wir" stellte ich bedauernd fest, drückte Waya dabei noch Mal sanft an mich, ehe ich ihn freigab.

,,Eigentlich schade´´,sagte ich leise und öffnete wieder ganz meine Augen,,Dabei war es gerade so schön´´.Nie wiederstrebend stand ich auf.

Ich stand auf. "Ja, Schade" stimmte ich Waya zu, fuhr ihm dabei kurz durch die Haare. Dann drehte ich mich aber um und lief langsam zu seinem Zimmer zurück. Satine verschwand derweil.