,,Ich liebe dich auch´´,flüsterte ich Amigo zu und strich sanft über seine Wange.

Chep:
Ich stand ebenfalls auf.Nachdem ich geklatscht hatte,nahm ich meine Hände wieder runter und sah Eldon an,,wir sollten jetzt zum Heiler´´,sagte ich zu ihn.

Glücklich lächelte ich Kai an, lehnte bald leicht meine Wange gegen seine Hand.

Eldon:
Leicht nickte ich. "Weist du, wo wir ihn finden?" erkundigte ich mich halblaut.

´´Wäre heute nicht Vollmond,würde ich jetzt schon gehen und das Geschenk schonmal in Auftrag geben´´,dachte ich,während ich Amigo sanft über den Rücken strich.

Chep:
,,Ja,ich glaube schon´´,antwortete ich und sah Eldon an.Langsam lief ich los.

Genüsslich drückte ich mich an Kai's Hand, legte dabei meine arme um ihn. Zufrieden seufzte ich leise.

Eldon:

Vetrauensvoll sah ich kurz zu Chep auf. Da mir aber davon auf die DAuer der Nacken weh tat, sah ich wieder nach vorne.

Ich drehte mich auf die Seiten und legte auch meinen zweiten Arm um Amigo.

Chep:
Leicht berührte ich Eldons Hand,lief dabei weiter durch die Stadt zu Beos Haus.

Glücklich lächelte ich kai an, beobachtete ihn dabei weiterhin. "In was für einen Vogel verwandelst du dich eigentlich?" erkundigte ich mich neugierig.

Eldon:
Vorsichtig hielt ich Chep's Hand fest, sah mich dabei etwas um. Es fiel mir schwer, nicht die ganze Zeit zu lächeln.

Als Amigo mir diese Frage stellte musste ich einfach grinsen,,Die Frage müsstest du dir eigentlich selbst beantworten können´´,entgegnete ich und zwinkerte Amigo zu.In was für einen Vogel,außer ein Phönix,würde ich mich sonst schon verwandeln?

Leicht drückte ich Eldons Hand und sah ihn verliebt an. Als wir Beors Haus erreichten, blieb ich davor stehen und klopfte an der Tür.

"In einen Phönix?" erkundigte ich mich staunend, sah Kai dabei neugierig an.

Beor:
Als es bei mir an der Tür klopfte, sah ich überrascht drein. Leise brummelnd streckte ich mich, lief dann los und öffnete die Tür. "Guten Tag zusammen" grüßte ich fruendlich.

,,Ja,genau´´,antwortete ich und kuschelte mich dabei an Amigo.Zärtlich strich ich über seine Seite.

Chep:
Als Beor die Tür öffnete, sah ich ihn an,,Guten Abend´´,grüßte ich freundlich zurück,,Ich hoffe wir stören nicht,aber es ist wichtig,Eldon hat sein Gedächtniss verloren und ich habe einfach keine Ahnung wie er das wiederbekommt´´,erklärte ich die späte Störung.

"VIelleicht sollte ich dich beim nächsten Vollmond aus dem Haus werfen - ist bestimmt ein fantastisches Schauspiel" neckte ich Kai leise.

Beor:
"Ihr stört nicht" erwiderte ich freundlich, während ich zurück trat. "Kommt nur rein, ich denke, ich kann euch helfen."

,,Nun,wenn du es sehen möchtest kannst du es auch schon jetzt´´,sagte ich und sah Amigo an,strich dabei sanft über seine Wange.

Chep:
Als Beor sagte dass er uns helfen kann,freute ich mich und trat mit Eldon ins Haus.

"Würd dich doch nicht dazu zwingen. Ich weis wie schön ein Phönix ist, ich weis wie wunderschön du bist - den Rest kann ich mir vorstellen" erklärte ich leise.

Eldon:
Neben Chep blieb ich zögernd stehen, erwiderte dabei herausfordernd Beor's Blick. Dieser Schmunzelte, worauf hin ich leicht schmollte. Als er mich in Gedanken ansprach, zuckte ich kurz zusammen. "Gut, schlaf einfach Mal drüber" erklärte er schließlich und lies uns dann wieder allein. Schweigend trat ich zur Tür und öffnete diese.

,,Du bist süß´´,sagte ich leise und lächelte Amigo an,konnte dabei auch gar nicht als belustigend,über mein eigenes Verhalten,zu grinsen.Wenn ich bedenke wie ich früher war und wie ich nun bin,war es wohl eine wendung um 360°.,,Aber wenn du möchtest stelle ich mich gerne vor das Fenster´´.

Chep:
Verwirrt blieb ich stehen und sah Beor nach,sah dann zu Eldon,,Was... ist dass denn jetzt?´´,fragte ich´´.

"Ach was" erwiderte ich leise. "Dann kann ich mich ja gar nicht mehr an dich kuscheln." Dabei schmunzelte ich aber, weil Kai das Wort süß sagte.

Eldon:
Während ich los lief, sah ich nachdenklich drein. "Ich kann wählen. Entweder warte ich, bis die Erinnerung von selbst wieder kommen oder er schaut, wie viel er mir direkt wieder geben kann - darüber möchte ich aber erst Mal schlafen" erklärte ich Chep.

,,Aus diesen Grund wollte ich heute auch im Haus bleiben´´,gestand ich und schmiegte mich dabei dichter an Amigo.

Chep:
Achso,ich hatte schon befürchtet dass er dir doch nicht mehr helfen kann´´,sagte ich und seufzte erleichtert.