Als ich jemand sah, lächelte ich leicht. "Schaut Mal, ihr habt Besuch" informierte ich die junge Frau freundlich.

Als Amigo wieder zu den Kleinen sah,sah ich ebenfalls wieder zu ihn,,ch glaube ich nenne ihn Justin.Vor einigen Generationen gab es mal einen Justin Hiwatari,der zudem auch ein sehr guter Krieger war´´,sagte ich leise und setzte die Flasche ab als diese leer war.

Kai die Flasche abnehmend sprang ich von der Anrichte und spülte die Flasche aus. "Klingt gut" erklärte ich ehrlich.

Ich blieb vor der jungen Frau (Kana) stehen und reichte ihr das Mädchen,,Sie wird sich die nächsten Tage schonen müssen,aber sie lebt wieder´´,sagte ich leise.

Erst nachdem ich die Kinder nach Hause gebracht hatte, sah ich mich nach Chep um - konnte ihn aber einfach nicht finden. So begab ich mich zurück in das Gasthaus und wartete auf seinem Zimmer.

Ich verließ mit Justin wieder die Küche und legte ihn wieder in sein Bett,,So und jetzt schlafen´´,sagte ich´´Ich will meine Ruhe´´,fügte ich in Gedanken hinzu.

Kana sah auf und als sie In'ja in den Armen des Engels sah, strömten Tränen des Glücks über ihr Gesicht.
"In'ja!"
Sie sprang auf und nahm dem Engel ihre Nichte ab.
"Vielen Dank.", flüssterte sie.
"Mama warum weinst du denn?", fragte In'ja unschuldig und klammerte sich an Kana. Diese lächelte unter den Tränen. In'ja hatte sie schon wieder Mama genannt.

,,Schon in Ordnung´´,antwortete ich nur und wischte mir die Schweißperlen von der Stirn.Der Virus hatte wieder einen weiteren Teil von meinem Körper in Besitz genommen.Nicht mehr lange und das Virus würde mich töten.´´Ich muss meien Brüder befreien´´,dachte ich und würde mich sehr bald auf die Suche machen um sie zu befreien.

"Der Kleine muss noch ein Beurchen machen" erinnerte ich Kai, blieb aber in dre Küche.

Vorsichtig legte ich eine Hand auf Chep's Schulter. 'Gibt es gar nichts, dass dir helfen kann?' erkundigte ich mich bei Chep, sah dabei kurz zu dem Mädchen.

Kana setzte sich, In'ja auf dem Schoß, wieder auf die Bank und beobachtete die beiden Männer. Dem Engel schien es nicht gut zu gehen.

'Nur das Gegenmittel.Oder wenigstens die Gewissheit dass meine Brüder wieder über die Welt wachen.Ansonsten kann man für mich nichts tun',antwortete ich und sah Lifaen an,ehe ich mich umdrehte und das Zelt verließ.Ich flog wieder zum Gasthaus.

Schweigend sah ich Chep hinterher. 'Und wo bekommt man das Gegenmittel her?' wunderte ich mich, sah dabei nachdenklich drein.

,,Das kann ich nicht´´,rief ich Amigo zu und sah dann wieder ratlos zu Justin.

"Was ist mit diesem Engel?", fragte Kana interessiert. Auch wenn es nicht ihre Art war.