'Es gibt noch keines.Die Ältesten entwickeln es noch',antwortete ich und betrat schließlich mein Zimmer im Gäastehaus.Beim entreten hatte ich wieder das Aussehen von Chep angenommen.Erschöpft fiel ich auf das Bett.

Sofort verlies ich die Küche und folgte Kai. Oben angekommen hob ich Justin auf. "Er muss die Luft los werden" erklärte ich.

,,Aha´´,sagte ich dazu nur und beobachtete Amigo,,Woher weißt du soviel über Babys?´´,fragte ich ihn.

Als Chep auftauchte, sprang ich vom Fensterbrett. "Soll ich dir etwas Kraft geben?" erkundige ic mich freundlich, setzte mich dabei auf den Bettrand. Leicht legte ich eine Hand auf seine Stirn.

"Ich habe geholfen meine jüngeren Geschwister groß zu ziehen" erklärte ich Kai, während ich mich weiter um Justin kümmerte.

Leicht schüttelte ich meinen Kopf,,Behalte sie besser für dich´´,antwortete ich leise,,Tut mir leid dass ich heute mein Versprechen nicht halten kann.Morgen aber´´.Mit diesen Worten schloss ich meine Augen und schlief erschöpft ein.

Besorgt musterte ich Chep, legte mich dann neben Chep. Leicht legte ich einen Arm um ihn und wachte über seinen Schlaf.

,,Achso´´,sagte ich und trat zu Amigo.,,Na hoffentlich bist du dann gleich fertig´´,sagte ich udn gab Amigo einen Kuss auf den Nacken,,Ich warte im Schlafzimmer auf dich´´.Leicht grinsend sah ich Amigo an und verließ dann das Zimmer.

(muss jetzt weg. Bis morgen)

(schade, bye du - bis morgen )

Lächelnd sah ich Kai hinterher. Sobald Justin versorgt war und friedlich in seinem Bett lag, folgte ich meinem Freund ins Schlafzimmer.

Als der Mann nicht antwortete fragte sie noch einmal.
"Entschuldiget Herr, dass ich so unhöflich frage, aber was hat dieser Engel?"

"Er ist krank" erwiderte ich, drehte mich dabei wieder um. Ihre erste Frage hatte ich gar nicht bemerkt gehabt.

"Was hat er denn?"
Kana wunderte sich über sich selbst. Sonst interessierte es sie herzlich wenig wenn es anderen schlecht ging, die nict zu ihrer Familie gehörten.

"Nun, dass ist sehr schwer erklärt" erwiderte ich, trat dabei zu den zweien. "Wie fühlst du dich?" fragte ich das Mädchen leise.

In'ja hatte die Augen geschlossen und war eingeschalfen.
"Ich sollte sie nach Hause bringen.", sagte Kana nachdenklich.

"Kannst du sie tragen? oder soll ich das machen?" erkundigte ich mich freundlich.