"Ach mich hat nur ein Dämon geärgert! UNd das hat mich halt genervt!", meinte ich und legte ein falsches grinsen auf.

Ich zog eine Augenbraue hoch. "Und deswegen bist du immer so traurig? Naja, nicht sehr glaubhaft!", meinte ich und blieb stehen.

"DAs wahr auch nicht so!", gab ich zu und sah wieder traurig zu Boden.

"Aha, dann rückmal raus oder darf ich es nicht wissen?", fragte ich hartnäckig und verschränkte meine Arme.

"Doch natürlich darfst dus wissen, aber....", fing ich an stockte aber mitten im Satz. "OK! Also meine Mutter war eine Elbin und mein Vater war ein Katzenmensch. Aber mein VAter verlies uns schon sehr früh früher wusste ich es nicht aber der Stamm meiner Mutter hatte ihn weggejagt da er kein Elbe war und meine Mutter ud ich wurden auch sehr schlecht behandelt, aber sie liesen uns weiter in ihrem Dorf wohnen bis ich....!", meinte ich und mir lief eine Träne die Wange hinunter.

Ich sah ihn an und merkte pötzlich, dass er weinte. Ich sah kurz zum Himmel. "Hey, wer wir schon weinen? Es ist doch jetzt alles vorbei! Ich hatte eine so ähnliche...!", ich wollte den Satz gerade zuende sagen, als ich plötzlich stolperte, weil ich zu ihm gehen und trösten wollte.

Als ich merkte das sie stollperte fing ich sie schnell auf und sah sie an. MEine tränen hatte ich fohrher schon weggewischt und lächelte sie jetzt an."HAst du dir wegetan?", fragte ich sie und sah sie an.

Als ich dachte ich würde fallen, spürte ich zwei Hände, die mich festhielten. Ich sah schnell auf und sah in Hiroshis Gesicht. Ich wurde sehr rot, den unsere Gesichter waren sehr nahe gekommen. "Ähm..., naja, mir mir geht es gut, da...,danke!", stotterte ich und vergass ihn los zu lassen.

"Ähm kein..keine Uhrsache!", stotterte ich ebenfalls und wurde auch ro´t da unsere Gesichter wirklich sehr nahe beisammen waren.

Ich starrte ihn eine weile so an und dachte gar nicht mehr mich aufzurichten und weiterzu gehen.

"Geht es dir wirklich gut?", meinte ich und sah sie an.

(MUss off^^)

(schade, bye du^^)

Als er mich zum zweiten mal fragte, kam ich endlich zur besinnung. "Ähm, ja, mir gehts gut!", wiederholte ich mich und richtete mich endlich auf.

"DA bin ich aber froh!", meinte ich und setzte mich auf einen großen Stein der neben dem Weg stand.

Ich blieb erstmal stehen und dachte über dieses Gefühl nach.

"Was hast du?", meinte ich und sah sie besorgt an.