Verständnislos sah ich Fenryl an. "Ist dein Zimmer" erinnerte ich ihn schließlich.

,,Ja... ich weiß...´´, murmelte ich leise und vermied es Jaden anzusehen. Es machte mich nervös zu wissen, dass er sein Shirt aus hatte und die Hose zwar noch an aber bereits auf war.

Tief atmend sah ich schließlich zu Fenryl. "Also stört dich irgendwas?" hakte ich recht ratlos nach.

Schweigend schüttelte ich meinen Kopf, auch wenn das nicht so ganz stimmte. Aber die Wahrheit wollte ich Jaden nicht sagen.

"Na komm, ehe du aus deinem Zimmer raus musst geh ich" bot ich ihm an, schloss dabei erst mal wieder meine Hose.

Als Jaden das sagte, drehte ich mich sofort zu ihn und hielt ihn am Arm fest. ,,Nein´´, sagte ich hastig und sah ihn an. ,,Brauchst du nicht, wirklich´´, setzte ich wesentlich leiser hinzu.

Verständnislos sah ich den Katzenmenschen an, drehte dann meine Hand und hielt seine vorsichtig fest. "Aber dass du gehst kommt schon gar nicht in Frage" beharrte ich.

,,Na gut´´, sagte ich leise und lächelte Jaden leicht an. Allerdings vermied ich es ihn zu mustern und sah ihm stattdessen lieber in die Augen.

Verwirrt sah ich den Katzenmenschen an. "Also gut, was stört dich?" erkundigte ich mich erneut, hielt dabei seine Hand jedoch fest.

Ich zögerte als Jaden fragte und schüttelte doch lieber wieder meinen Kopf. ,,Nichts. Nichts mehr´´, antwortete ich und hoffte, dass er sich damit zufrieden gab.

Leicht nickte ich, lies dann seine Hand los. Aufstehend brachte ich meine Schüssel weg und stellte diese auf den Tisch, konnte dass eindeutig nicht essen. "Iss Mal lieber, sonst wird dein Essen kalt" erinnerte ich FEnryl, setzte mich dabei aber wieder neben ihn.

Ich nickte leicht und nahm die Schüssel und die Gabel wieder in die Hand. ,,Möchtest du vielleicht was von mir?´´, fragte ich Jaden.

'Die Frage ist so schön... aber ich fürchte er meint was zu essen' dachte ich, nickte dabei aber und lehnte mich einfach an ihn. Grinsend öffnete ich den Mund.

Verdutzt sah ich den Meermensch an, als er sich an mich lehnte und den Mund öffnete. ´´Ich kann doch gar nicht füttern´´, dachte ich, während ich eine volle Gabel zu Jaden führte und ihn versuchte zu füttern.

Grinsend nahm ich das Essen vorsichtig von der Gabel, überlies diese dann aber wieder den Katzenmenschen. Dass es mir schmeckte war allerdings nich zu übersehen.