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Damien
Offline
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07.11.2008 22:48
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'Hab das Gefühl zu stören' gestand Delois sofort ehrlich, sah dabei aber nicht zu uns.
Derweilg riff ich mir die letzte Tasse.
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Rahel
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07.11.2008 22:50
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'Ach Delois', sagte ich und zog sie vorsichtig näher zu mir. 'Du störst nicht, nie. Sonst hätte ich mich doch nicht mit dir verlobt wenn du stören würdest, ich liebe dich'.
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Damien
Offline
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07.11.2008 22:56
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Die Tasse wegstellend lehnte Delois sich an Rahel, seufzte dann leise - entspannte sich allerdings sichtlich. "Ich liebe dich auch" murmelte sie ehrlich, lächelte nun doch.
Derweil schlang ich meinenf reien Arm kurzerhand um sie.
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Rahel
Offline
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07.11.2008 22:59
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Ich lächelte erleichtert und gab Delois einen Kuss auf die Stirn, ehe ich sie sanft auf die Lippen küsste. Dann zog ich meinen Kopf allerdings wieder zurück und blieb entspannt an beide gekuschelt sitzen. ,,Und was machen wir noch?´´.
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Damien
Offline
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07.11.2008 23:05
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Delois schloss entspannt ihre Augen halb, öffnete diese auch nicht als Rahel seinen Kopf wieder zurück zog. "Hmmm" murmelte ich etwas abgelenkt, da ich nebenbei versuchte Lian zu erreichen.
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Rahel
Offline
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07.11.2008 23:07
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,,Schlag bitte nichts vor bei dem man nackt ist, du weißt dass das nicht geht´´, sagte ich leise lachen zu Damien, wollte ihn diesen Gedanken gleich Mal nehmen.
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Damien
Offline
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07.11.2008 23:09
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"Schlafen?" schlug ich prompt vor, rief uns nebenbei einen Wächter. "Natürlich im Bett... also ausruhen...." setzte ich grinsend hinzu, hoffte einfach Mal dass er etwas falsch verstanden hatte. 'Lian?' hkte ich derweil nach.
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Rahel
Offline
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07.11.2008 23:11
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,,Also ausruhen klingt ja nicht schlecht´´, sagte ich und nickte, sah Delois dann fragend an.
'Ja?', fragte Lian in Gedanken.
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Damien
Offline
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07.11.2008 23:13
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'Kommst du? Wir legen uns bei mir i Zimmer hin' erklärte ich - hoffnungsvoll.
Derweil stand ich auf, zog auch gleich Delois mit auf die Füße.
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Rahel
Offline
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07.11.2008 23:15
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Als beide aufstanden, erhob ich mich ebenfalls, legte dann noch das Geld für die Tassen auf den Tisch. Derweil ließ sich Lian in Damiens Schlafzimmer beamen.
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Damien
Offline
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07.11.2008 23:16
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Sichtlich erfreut lehnte ich mich an Rahel, hielt Delois dabei weietrhin fest.
Sobald ein Wächter da war lies ich uns Heim teleportieren - wollte jetzt unbedingt zu Lian.
(Weiter in er VIlla der Familien Ivanow und Hiwatari? )
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Fenryl
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17.11.2008 20:07
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Ich war zwar nicht der aufmerksamste Mensch, aber trotzdem hatte auch ich mitbekommen wie schlecht es Beor zur Zeit ging und das darunter nicht nur sein Mann, sondern eigentlich seine gesamte Familie litt. Und das wollte ich nicht, ich hatte zugegebener maßen sogar Angst, dass es ihm noch schlechter gehen könnte, weswegen ich diese eine Dummheit begann.
Es war nicht schwer gewesen heraus zu bekommen was ihn so zu schaffen machte und durch einen Wächter ließ ich mich dann zu der komischen Zentrale der Sekte beamen. Ich hatte Angst ganz klar, schließlich traute ich mich noch immer nicht in die Stadt, aber meine Angst war noch größer das meinem Adoptivvater was passierte. Schnell hatte ich mitgekriegt, dass alle die gleiche Kleidung trugen und so passte ich mich mit einer Illusion ihnen an, kopierte das Aussehen eines Mitgliedes. Ich war kein Gestalltenwandler und auch niemand der die alte Sprache kannte, aber ich konnte Illusionen erschaffen und das aus der Not heraus recht gut. Ob diese Täuschungen jetzt frei herum liefen, ich sie auf irgendein anderes Wesen oder auch mich legte war dabei kein Unterschied, bei mir war es sogar noch leichter weil ich mich selbst dagegen wohl kaum sträuben würde. Bis zu einem gewissen zeitpunkt lief auch alles gut, ich hatte sogar einige Nützliche Informationen zusammen bekommen. Innerlich musste ich kichern, da mir das ganze fast schon wie ein Spiel vor kam.
Bis zu dem Zeitpunkt als ich den schuldigen entdeckte, der die Macht über die Todsünder hatte und ich sah, wie er den letzten Dämon gerufen hatte.
In blinder Panik war ich aus dem Gebäude geflüchtet und blindlings drauf los gerannt, bemerkte dabei gar nicht mal mehr wie ich in die Stadt hinein lief. Das war mir schon ein mal passiert und da hatte mich Gott sei dank ein Lehrer aus der Magierschule gefunden, ich zweifelte jedoch das mein Glück ewig wehrte.
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Neben meinem Wegbegleiter schlenderte ich recht ruhig durch die Gegend - aber nur weil außer mir hier niemand zu hören war und nicht soo viele Leute in letzter Zeit angegriffen worden waren. Als ich allerdings Schritte näher kommen hörte wurde ichg eradezu panisch. Meine Flügel ausbreitend schickte ich meinen Wegbegleiter weg, war mir dabeig ar nicht bewusst dass die weißen Flügel im Dunkeln noch besser zu sehen waren.
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Fenryl
Offline

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17.11.2008 20:22
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Als ich nach vorne sah und Maresius gar nicht so weit entfernt von mir sah, blieb ich abrupt stehen, wäre über die plötzliche Bremsung fast gestolpert. Erst schockiert, dann aber leichenblass, sah ich ihn an und schrie erschrocken auf. Schließlich hatte ich noch nie einen Engel gesehen, hatte ja selbst vor Amigo Angst gehabt, als Karal mir einen Meermensch zeigen wollte und in der Nähe von jemand bekannten war ich ja schon wesentlich mutiger als alleine.
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ALs Fenryl aufschrie zog cih die Flügel an, starrte ihn dabei unruhig an. Allerdings atmetete ich dann tief durch - der Dämon hätte nie im Leben so geschrien.
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