Als ich bemerkte, dass Jaden fror, ging ich zum Fenster und schloss dieses. ,,Na komm schon unter die Decke´´, sagte ich zu Jaden und setzte mich aufs Bett, und wartete auf ihn.

Nicht länger wartend hechte ich prompt unter die Decke, starrte gleich darauf zu Fenryl auf.

Um Jaden auch besser wärmen zu können, stand ich auf und zog meine Sachen aus, ehe ich zu ihm unter die Decke krabbelte. Sofort schmiegte ich mich an ihn.

Nur zu gerne kuschelte ich mich jetzt an Fenryl - mir war sichtlich und spürbar kalt.

Sanft stich ich über Jadens Rücken und drückte ihn eng an mich. So gut es ging versuchte ich meinen Freund zu wärmen. Da so aber sein Rücken immer kalt blieb, konnte mich ja nur von einer Seite an ihn schmiegen, drückte ich ihn kurzerhand aufs Bett und krabbelte auf ihn. Allerdings stützte ich mich mit den Beinen links und rechts neben ihn ab.

Verdutzt sah ich Fenryl an, schmunzelte dann aber und zog ihn dicht zu mir - sonst kam ja vor allen von oben kalte Luft herein.

Lächelnd sah ich Jaden an und wehrte mich nicht. Zufrieden schmiegte ich mich an ihn und strich sanft seine Strähnen aus sein Gesicht. Da ich nicht widerstehen konnte hauchte ich ihm einen Kuss auf die Lippen.

Ohne zu zögern verwickelte ich FEnryl in einen Kuss, legte dabei noch eine Hand in seinen Nacken.

Als Jaden mich in einen Kuss verwickelte konnte ich doch gar nicht anders als diesen zu erwiedern. Ich schloss meine Augen und schmiegte mich an ihn.

Meine Augen schließend lies ich meine freie and gleich über seine Haut wandern, fuhr bald schon an seinem Rückrad entlang.

,,Bist du wach oder müde?´´, fragte ich Jaden, wozu ich den Kuss allerdings unterbrechen musste. Dabei sah ich ihn aber frech grinsend an, hatte eindeutig hintergedanken.

"Müde" behauptete ich, tat dabei so als würde ich schlafen wollen - drehte mich dabei aber und ihn somit mit.
Sobald ich auf Fenryl lag öffnete ich die augen und verwickelte ihn wieder in einen Kuss.

Zuerst sah ich enttäuscht drein und wollte schon von Jaden runtergegangen sein. Als er mich aber umdrehte und über mir lag, erwiederte ich den Kuss stürmisch und schlang meine Arme um Jaden. Ich grinste leicht und strich sanft über seine Seite.

"Du... du...d...du...du" stammelte ich und starrte dabei mit großen Augen den Heiler an, sah dabei richtig verzweifelt drein weswegen ich mich auch nicht wehrte als der Heiler mich in den Arm nahm. "Aber...aber...aber..." stammelte ich weiter, woraufhin der Heiler beschwichtigend auf mich einredete.
Erst nachdem er sich sicher war, dass ich mich beruhigt hatte, lies er mich wieder los. Auf meinen genervten Ruf hin - gedanklich natürlich - war der Heiler zu mir in meine alte Wohnung gekommen die meine Familie und ich wieder bezogen hatten.
Dort hin war ich am Morgen zurück gekehrt - was gar nicht einfach gewesen war. zum einen dröhnte mein Schädel, zum anderen konnte ich mcih SO doch nicht blicken lassen und die Gegenformel wusste ich einfach nciht.
Erst als der Heiler und ich es versuchten - also mit dem Zurück verwandeln - fiel uns auf, dass etwas nicht stimmte.... aber überhaupt nicht stimmte.

Etwas später überredete ich Beor aber doch mcih allein zu lassen. Es dauerte noch ehe ich es wagte meinen Geist nach meinem Mann auszustrecken. 'Faun? Komm bitte zu mir' bat ich ihn, saß dabei in die Decke gewickelt auf dem Bett - passende Kleidung hatte ich ja nicht.

Als Alasdair mich so bat und dabei nicht besonders erfreut klang, beeilte ich mich zur Wohnung zu kommen. Hastig öffnete ich die Tür und trat ein. ,,Alas? Ich bin hier, was ist los?´´,fragte ich besorgt und lief auf ihn zu.