,,Hoffentlich´´, murmelte ich leise und ließ Damien auch nicht los.

"Wir sind jung, mach dir doch nicht so viele Gedanen protestierte ich leise.

,,Auch wenn ich jung bin, will dich trotzdem nicht verlieren´´, nuschelte ich traurig und fuhr mit den Handrücken über meine Augen, hätte vorhin fast noch angefangen zu weinen deswegen, als mir das so schlagartig klar wurde.

Vorsichtig fuhr ich Rahel über die Wange. "Hast mich doch... und wirst mich weiterhin haben - weist doch, mich wird man nicht los" stellte ich grinsend fes.t

,,Hoffentlich´´, murmelte ich und blieb an Damien geschmiegt sitzen. ,,Darf ich heute Nacht bei dir bleiben?´´, fragte ich ganz leise nach. ,,Oder störe ich?´´.

"Du störst nie" stellte ich fest, streckte nebenbei sacht meinen Geist nach LIan aus. 'Süßer, wo schläfst du?' erkundigte ich mich, streckte mich dabei samt RAhel auf dem Bett aus.

'Na, zu Hause', antwortete Lian, während ich mich an Damien kuschelte. Immer noch etwas traurig blieb ich auch ganz dicht bei ihn, nahm mir auch vor nicht mehr so viel zu trainieren.

Einen Arm locker um Delois geschlungen die neben mir auf dem Bett ausgestreckt lag, lachte ich gut gelaunt. "Tja... er ist halt so einer" stellte ich amüsiert fest während sie ihren Kopf leicht auf meiner Schulter liegen hatte.
Kurz streckte sie ihren Geist nach Lian und Rahel aus. 'Wollt ihr mit nen Film anschauen?' hakte sie freundlich nach.

'Film klingt gut', antworteten Liaen und ich gleichzeitig in Gedanken.

'Sind bei Damien im Bett' erklärte Delois unbekümmert und recht unbedacht während ich die Decke über uns zog. "Soo... was schauen wir jetzt an?" hakte ich nach, verwuschelte dann grinsend ihre Haare ehe ich frech anfing sie zu kitzeln - woraufhin sie natürlich versuchte sich zu wehren und wir beide bald schon nach Luft schnappen uns auf dem bett hin und ehr rollten, wenn auch größtenteils unter der Decke.

'Ihr seid wo?', fragte ich fast schon schockiert nach, bekam das natürlich in den falschen Hals. Ohne länger zu zögern ließ ich mich von einem Wächter direkt ins Zimmer beamen, auch wenn das nicht die feine Art war. Fassungslos sah ich zum Bett, dachte mir natürlich was anderes, als das die zwei sich da kitzelten.
Lian ließ das ganze ruhiger angehen, stutzte in Gedanken aber. Vor der Haustür gebeamt, klingelte er.

Mein Vater öffnete Lian die Tür, grüßte ihn dann fröhlich und lies ihn nur zu gerne herein.
Derweil tauchte ich wieder unter der Decke hervor, lautlachend.

,,Guten Abend´´, grüßte Lian freundlich, ehe er hinein trat. Gerade als er in Damiens Zimmer kam, trat ich heraus, weswegen er mir verwirrt nachsah. Zum Bett sehend, schnalzte er mit der Zunge. ,,Na, was wird das denn?´´, fragte Lian, glaubte aber, anders als ich, an nichts zweideutiges.

"Deine Schwester" fing ich lachen an während Rahel direkt in die Arme meines Vaters lief. "Ist genial" redete ich dann weiter, sprang dabei aebr auf und schlang gleich meine Arme um rahel.

,,Wieso das denn, was hast du mit ihm gemacht?´´, fragte Lian verwirrt seine Schwester.
,,Lass mich los Alas´´, murmelte ich leise, wehrte mich aber auf keinen Fall bei ihm, sondern blieb starr stehen. Immerhin war er schwanger.