Grinsend schlang ich meine Arme um Hikaru. "Hallo Süßer" grüßte ich ihn freundlich. "Du hast heute doch nichts mehr vor, oder?" erkundigte ich mich, trug ihn dabei ins Haus und schloss hinter uns die Tür.

Überrascht sah ich Bryan an, schlang dann aber meine Arme um ihn und lächelte. ,,Nein, hab heute nichts vor´´, antwortete ich und sah ihn neugierig an. ,,Wieso?´´.

"Och.." entgegnete ich gedehnt, trug ihn dabei kurz in die Küche. "Guten Tag Frau Breol abr Aiedail" grüßte ich seine mutter freundlich. "Ich hoffe es geht mit Ihnen in Ordnung, wenn ich Ihren Sohn für heute entführe?" hakte ich nach.

Neugierig sah ich Bryan an und wartete auf die Antwort.
Überrascht drehte Amy sich um und sah zu Bryan und mir. ,,Guten Tag´´, grüßte sie freundlich zurück und sah Bryan an. Ähm ja, denke schon´´, antwortete sie.

Freundlich verabschiedete ich mich und trug Hikaru aus der Küche. "Willst du irgendetwas mitnehmen?" erkundigte ich mich bei meinem Freund, verriet aber weiterhin noch nichts.

,,Ich weiß ja nicht Mal wo es hingeht´´, sagte ich und sah Bryan verwirrt an.

"Ist mir bekannt... Haustürschlüssel vielleicht?" schlug ich freundlich vor.

,,Brauch nicht, hier ist immer jemand im Haus´´, antwortete ich und dachte nach. ,,eigentlich brauch ich nichts´´.

"Dann können wir ja gehen" stellte ich fest, trug Hikaru dabei kurzerhand aus der Villa und direkt zum Wagen. Erst auf dem Beifahrersitz setzte ich meinen Freund ab, gab ihm dann noch kurz einen Kus auf die Stirn.

Ich zog meine Arme zurück als Bryan mich auf den Beifahrersitz setzte. ,,Du sagst mir wohl nicht was du vorhast oder?´´, fragte ich ihn.

"Doch, natürlich sag ich dir das" erwiderte ich, nachdem ich auf dem Fahrersitz saß. "Ich hab vor Zeit mit dir zu verbringen" erklärte ich leicht grinsend, fuhr dabei bereits los.

,,Und wo fahren wir hin?´´, fragte ich und sah zu Bryan. Als er los fuhr schnallte ich mich noch schnell an.

"Momentan fahren wir erst Mal zur nächsten Kreuzung" scherzte ich grinsend.

(Weiter in New York? )

Es war spät, mehr als spät, weswegen ich auch nicht draußen im Garten sondern in meinem Zimmer saß - wenn auch nur weil mein Vater mich irgendwann ins Haus geschickt hatte. Er wollte nicht, dass ich mich draußen erkältete. Da ich Michael nicht ständig stören wollte, saß ich leicht gelangweilt in meinem Zimmer und rollte mit dem Stuhl durch den Raum.

Ich lief den Flur auf und ab und überlegte. Es war definitiv zu spät um jetzt noch zu klopfen, um so eine Zeit sollte man als junger Mann nicht ins Zimmer eines Mädchen, zumal nicht nicht wusste ob Starlet angezogen war, aber ich hatte auch keine Lust wieder allein im Zimmer zu sein, war für meinen Geschmack sowieso zu einsam. Für gewohnlich störte mich das ja nicht, aber seid einiger Zeit schon.