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Rahel
Offline
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26.08.2007 00:23
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,,Mhmmmm...´´, machte ich nur und hatte schon längst wieder meine Augen geschlossen und genoss die Massage. ,,Mach ich´´, fügte ich recht leise hinzu.
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Delois
Offline
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26.08.2007 00:26
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'Der schläft ja gleich ein' dachte ich schmunzelnd. Geduldig arbeitete ich aber weiter - lächelte dabei. Es freute mich sichtlich, dass Rahel sich so entspannte.
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Rahel
Offline
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26.08.2007 00:27
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Ich blieb eine ganze Weile schweigend und mit geschlossenen Augen liegen, ehe ich meine Augen wieder öffnete und mich auf den Rücken drehte. Auf Dauer wurd das bestimmt für Delois auch zu anstrengend. ,,Danke´´, sagte ich leise und lächelte sie an.
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Delois
Offline
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26.08.2007 00:29
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Es dauerte einen Moment bis ich bemerkte, dass Rahel sich umgedreht hatte - erst massierte ich seine Brust noch etwas. Meine Hände ruhig liegen lassend lächelte ich meinen Freund an. "Bitte" antwortete ich einfach nur leise.
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Rahel
Offline
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26.08.2007 00:30
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Ich streckte meine Hände nach Delois aus und zog sie vorsichtig zu mir und schlang meine Arme um sie.
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Delois
Offline
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26.08.2007 00:30
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Halb auf Rahels Brust liegend gab ich ihm einen leichten Kuss auf die Lippen. Verliebt sah ich meinen Freund an.
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Rahel
Offline
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26.08.2007 00:32
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Ich erwiederte den Kuss vorsichtig und schloss dabei langsam meine Augen und fuhr mit einer Hand sacht durch Delos' Haare und kuschelte mich an sie.
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Delois
Offline
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26.08.2007 00:34
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Nur zu gerne schloss ich meine Augen, fuhr dabei mit meinen Fingern minimal über Rahels Brust. Ich fand es schön einfach nur bei meinem Freund zu sein.
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Rahel
Offline
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26.08.2007 00:36
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Ich legte meine Hand wieder auf Delois' Rücken und strich sanft darüber, behielt meine Hand aber lieber auf ihren Shirt. Meine andere Hand legte ich sacht in ihren Nacken und strich dort langsam drüber.
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Delois
Offline
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26.08.2007 00:37
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Genüsslich seufzte ich leise und drückte mich an Rahels Hand, lies meine dann einfach nur ruhig liegen.
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Rahel
Offline
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26.08.2007 00:38
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Ich unterbrach den Kuss wieder und holte erst Mal Luft, öffnete dabei aber auch wieder meine Augen. ,,Ich liebe dich´´, flüsterte ich meiner Freundin leise aber ehrlich zu.
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Delois
Offline
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26.08.2007 00:40
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Lächelnd sah ich Rahel an. "Ich liebe dich auch" erwiderte ich. Die Decke zu uns ziehend blieb ich halb auf seiner Brust liegend - benutzte ihn dann einfach als Kissen. Entspannt schloss ich meine Augen.
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Schon am frühen Morgen war ich aufgestanden und hatte mich angezogen, ehe ich das Gästezimmer verließ.
Starlet hatte ich gestern kein einziges Mal gefunden, weswegen ich mich entschlossen hatte Mal was zu unternehmen, allerdings nicht zu meinen Vergnügen, sondern etwas, was ich wohl schon hätte längst tun sollen.
Ich war gestern bei meinem Kinderarzt gewesen, von dem ich mir eine Überweisung zum Psychologen abgeholt hatte. Natürlich hatte ich diesen gestern auch sofort aufgesucht und schon Mal eine Kennenlernssitzung gehabt. Was ich von dem Psychologen halten sollte wusste ich nicht, ich konnte noch nicht sagen ob er mir sympatisch oder unsympatisch war, dazu war die Zeit gestern zu kurz.
Allerdings war das nicht alles gewesen, auf den Weg nach Hause hatte ich in einem Café in der Zeitung nach einen Aushilfsjob gesucht und auch einen gefunden. Es war in einer Pizzeria als Pizzerbote. Zwar nicht der beste, aber als aushilfsjob fand ich das gar nicht schlecht. Allerdings tauchte da auch schon das erste Problem auf. Den Vertrag hatte ich zwar mitbekommen, da ich aber noch keine 18 war, brauchte ich die Unterschrift meines Erziehungsberechtigten, dass in dem Fall meine Eltern waren.
Ich lief durch den Flur und blieb vor Starlets Zimmer stehen. Allerdings war es noch recht früh und ich wusste nicht ob sie schon wach war. Wecken wollte ich sie auf keinen Fall, weswegen ich mich schließen neben der Tür auf den Boden setzte. Ich lehnte mich mit den Rücken gegen die Wand und zog meine Beine an, wartete so geduldig.
Dass Amy gestern inzwischen auch meinen Arzt gefunden hatte, nachdem sie so ziemlich jeden Arzt in New York angerufen und sich erkundigt hatte, hab ich nicht mitbekommen, auch nicht, dass der Arzt tatsächlich einige Aufzeichnungen über Vernachlässigung von mir hatte.
Ich lehnte meinen Kopf gegen die Knie und schlang meine Arme um die Beine. Müde schloss ich meine Augen.
Damit Starlet sich auch nicht in einer gewissen Weise verpflichtet fühlte immer bei mir zu sein, weil ich sonst niemanden kannte und nur im Haus hockte, hatte ich mir gestern nach dem Aushilfsjob noch einen Sportverein ausgesucht. Wobei ich absolut nichts dagegen hatte oft bei Starlet zu sein, im Gegenteil. Allerdings brauchte sie ja auch ihren Freiraum.
Genau das war auch der Grund, weswegen ich gestern schon um 19 Uhr schlafen gegangen war, das war gestern einfach alles zu viel, diesen ganzen neuen Eindrücke, das erlebte, ich war am Abend richtig geschafft und auch jetzt noch müde, weswegen ich wieder einschlief.
(komme um 11 Uhr wieder)
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Es dauerte, bis ich am nächsten Tag aufwachte. Ich hatte das Gefühl, irgendetwas vergessen zu haben. An den gestrigen Tag hatte ich kaum eine Erinnerung - jedenfalls an den Nachmittag noch. 'Hoffentlich werd ich nicht krank' dachte ich und schlug die Decke auf.
Iritiert starrte ich für einen Moment auf meine Arme. 'O.k., wo kommen die Kratzer den jetzt her? Bin ich einer Raubkatze begegnet?' wunderte ich mcih, schüttelte dabei den Kopf. Aufstehend starrte ich immer wieder auf meine Arme, schmollte dann kurz. 'Menno...'
Im Schrank suchte ich mir erst Mal ein langärmliges, trotzdem dünnes Shirt heraus. Anschließend noch eine eher kurze Hose. Mich umziehend fuhr ich kurz durch meine Haare. 'Na, auch egal - wenn ich es vergessen hab kann es ja nicht wichtig gewesen sein' dachte ich und trat aus meinem Zimmer. Den Rotschopf bemerkte ich erst, als ich die Tür schloss. Recht erstaunt sah ich Michael an, lächelte dann aber leicht. Neben ihm in die Hocke gehend legte ich meine Arme vorsichtig um ihn. "Hey... Schlafmütze... was hälst du davon, wenn du kurz aufwachst und dich ins Bett legst - ist doch viel bequemer" flüsterte ich dem Mischling leise ins Ohr.
(Komm ca. 15.45 Uhr wieder )
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Als ich Starlets Worte hörte, die sie mir ins Ohr flüsterte, wachte ich langsam auf und hob verschlafen meinen Kopf. ,,Will aber lieber bei dir sein´´, sagte ich und wollte nicht schlafen gehen. Da ich nicht wusste ob ich es durfte oder nicht, legte ich langsam und vorsichtig meine Arme um Starlet.
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