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'Damit bist du nicht der einzige' entgegnete Delois verständnisvoll. 'Wenn es dir so wichtig ist auf sie aufzupassen kannst du ja mitgehen, aber du solltest nicht gezwungen werden'
"oh... na, dann sollten wir ihn einfach Mal einladen - könnten vorher ja Kekse oder so backen" schlug ich vor, zog Michael dabei mit aus dem Haus.
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'Wenn du Sol mitgeschickt hast, wird das wohl erst Mal reichen', sagte Lian, wollte Starlet ja auch nicht die ganze Zeit überwachen. Wollen eigentlich schon, aber dann würde sie sicherlich sauer werden und das wollte er nicht.
Ich nickte als Starlet das sagte und sah sie wieder an und ließ mich mit aus dem Haus ziehen.
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'Lian? Sie wird dass nicht als überwachen ansehen... immerhin hat sie gefragt, ob jemand mit will' erinnerte Delois ihren kleinen Bruder geduldig.
"Hast du eigentlich Mal was geschnitzt?" erkundigte ich mich derweil bei Michael.
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Nachdenklich stand Lian auf und lief nachdenklich durch das Zimmer. 'Nein, ich werd gleich mit dir nachkommen', antwortete er.
Überrascht sah ich Starlet an, schüttelte dann aber meinen Kopf. ,,Nein, noch nie´´, antwortete ich.
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'Bin schon fertig' erklärte Delois freundlich.
"Hmm... dass könntest du auch noch ausprobieren" stellte ich freundlich grinsend fest, führte Michael dabei vom Grundstück herunter.
(Weiter in New York ? )
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Sobald auch ich die Villa sah, ging ich ebenfalls langsam tiefer und landete schließlich vor der Haustür. Sofort zog ich meine Flügel wieder ein.
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Delois landete ebenfalls und lies ihre Flügel verschwinden. Die Tür aufschließend streckte sie sich kurz, trat erst dann ein.
Derweil öffnete ich verschlafen ein Auge und sah mich etwas um.
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Sobald Delois die Tür geöffnet hatte, ging ich hinein und bedankte mich noch, wünschte den andern beiden noch einen schönen Abend, während ich die Treppe hinauf lief und Starlet in ihr Zimmer trug.
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"Ebenfalls" erwiderte Delois, beobachtete Michael dabei. Verschlafen sah ich zu dem Mischling auf. "Wo'in?" nuschelte ich leise, da ich nicht genau wusste, wo er grad hin unterwegs war.
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,,Dein Zimmer´´, antwortete ich leise sobald ich in ihr Zimmer war. Leise schloss ich mit dem Fuß die Tür und trug Starlet zum Bett. Vorsichtig legte ich sie dort ab, zog dann meine Arme zurück.
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Meine Arme um Michaels Nacken schlingend seufzte ich beruhigt und schloss meine Augen.
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Halb über Starlet gebeugt stützte ich mich mit den armen auf dem bett ab als sie ihre Arme um meinen Nacken schlang und mich nicht los ließ. ´´Und nun?´´, fragte ich mich in Gedanken.
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Halb rollte ich mich zusammen. Zwar war es unbequem die Arme so in der Luft zu haben, aber die Idee Michael los zu lassen kam mir nicht - überhaupt war ich bereits schon so weit eingedöst, dass mir kaum Ideen kamen.
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´´Ok... hoffentlich gibt das morgen nicht Ärger´´, dachte ich und legte mich vorsichtig neben Starlet aufs Bett und kuschelte mich an sie.
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Sobald ich Michael neben mir spürte löste ich meine Arme von meinem Nacken und legte dafür eine Hand auf seine Schulter und die andere auf seine Brust. Mich an ihn kuschelnd lächelte ich leicht.
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