,,Das stimmt aber´´, sagte ich leise und legte meinen Kopf vorsichtig auf Miguels Brust. ,,Auf jedenfall hat es mir gefallen´´, sagte ich und grinste dann. ,,Oh man, das klingt jetzt wirklich missverständlich´´.

Justin:
,,Selbst wenn dein Vater es weiß und nichts dagegen hat, du hast 2 Väter und meine beiden wissen auch nichts davon´´, sagte ich leise.

Schmunzelnd hielt ich Gabriel fest. "Nicht nur dir" gab ich zu.

Yuriy:
"Keienr meiner Väter hat etwas dagegen..... warum sagst du mir nicht einfach, dass du nicht willst? Wäre wesentlich netter als dass du weiter irgendetwas vorscheibst" entgegnete ich traurig, starrte dabei weiter nach draußen

,,Miguel?´´, fragte ich leise und hob wieder meinen Kopf, sah ihn dabei schüchtern an. ,,Ich möchte gerne mit dir schlafen´´, gestand ich leise.

Justin:
,,selbst wenn ich wollte, es darf nicht´´, sagte ich, konnte Yuriy nicht sagen, dass ich ebenfalls was für ihn empfand.

"Du kannst gerne heute Nacht hier schlafen" erwiderte ich, lächelte ihn dabei freundlich an.

Yuriy:
'selbst wenn er es wollte... na, klingt ja fast besser als sein kommentar von wegen, bei jedem anderen würd ich ja' dachte ich aufgebracht. Aufstehend lief ich schweigend an meinem Cousin vorbei und lief zur Leiter.

,,Das würd ich auch gern, aber ich würde jetzt gerne mit dir schlafen´´, sagte ich leise und strich dabei sanft über seine Brust.

Justin:
,,Yuriy jetzt warte doch´´, bat ich ihn und stand dabei auf.

Verdutzt sah ich derein. "Oh... so meinst du dass" stelte ich fest, schüttelte dann leicht den Kopf. "Ich mag dich wirklich Gabriel und du bist auch süß. Aber ich schlaf mit niemanden, den ich erst so kurz kenne"

Yuriy:
Da ich für heute schon genug gehört hatte wartete ich nicht. Anstatt mich die Leiter hinunter zu begeben sprang ich einfach runter. Schweigend lief ich dann zu meiner Zimmertür.

Bedauernd sah ich drein und seufzte dann leise. ,,Schade´´, sagte ich und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust. ,,Und wenn wir uns länger kennen?´´, fragte ich nach.

Justin:
Ich sah Yuriy besorgt an als er sprang, blieb aber oben stehen. Schweigend sah ich ihm nach.

Scmunzelnd gab ich Gabriel einen leichten Kuss auf die Stirn. "Kommt drauf an" erwiderte ich, schlang dabei wieder einen Arm um ihn.

Yuriy:
Schweigend verlies ich das Zimmer und durchquerte den Flur, auf die Treppe zuhaltend. Zwar trug ich noch immer nur meine Badeshorts und ein Shirt, aber dass bemerkte ich grad eh nicht.

,,Auf was denn?´´, fragte ich und sah Miguel neugierig an.

Justin:
Ich sprang ebenfalls runter und folgte Yuriy dann eilig.

"Wie wir uns dann verstehen" erklärte ich geduldig.

Yuriy:
Die Treppe hinunter laufend fuhr ich mir kurz über die Augen. Kurz spielte ich mit den Gedanken, bei meinen Eltern vorbei zu schauen. Dann entschloss ich mich aber dafür nach draußen zu gehen.

,,Hoffentlich sehr gut´´, sagte ich leise und gab Miguel vorsichtig einen Kuss auf die Lippen.

Justin:
,,Yuriy jetzt warte doch bitte´´, bat ich ihn und eilte die Treppe hinunter, hielt Yuriy dann vorsichtig am Arm fest.

Leicht lächelte ich, erwiderte dabei den Kuss. dabei sah ich Gabriel fasziniert in die Augen.

Yuriy:
Bei Justins ruf war ich nicht stehen geblieben, als er mich fest hielt tat ich dies aber doch. Angespannt stand ich regungslos auf einer Stufe und sah zu Boden.

Ich strich scheu über Miguels Brust und genoss den Kuss, ließ dieses mal auch meine Augen offen.

Justin:
,,Jetzt bleib doch bitte hier´´, sagte ich leise und sah Yuriy an.

Sacht fuhr ich Gabriel über den Rücken, beobachette dabei seine Augen.

Yuriy:
Justins Hand abschüttelnd lief ich weiter. "Nein" erwiderte ich einfach nur. "DU bist mein Cousin, Justin. aber auch von dir lass ich mich nicht endlos beleidigen" setzte ich leise hinzu.

Vorsichtig ließ ich meine Hand unter Miguels Shirt verschwinden und strich leicht über seine Haut. ´´Vielleicht kann ich ihn ja doch noch so überreden´´, dachte ich, wollte es auf jedenfall versuchen. Wenn er wirklich nicht wollte würde ich auch warten.

Justin:
,,Beleidigen? Ich hab dich doch noch nie beleidigt´´, sagte ich.