Leise grummelte ich vor mich hin, wurde aber langsam wieder wirklcih blass.

,,Du solltest dich besser wieder ausruhen´´, sagte ich zu Alas, als er blasser wurde. ,,Kannst du Yuriy schonmal bescheid sagen, nicht, dass er sich auch noch erschrickt?´´, fragte ich Jo.

Leicht nickte Jo, verlies dann das ZImmer - Kai war ja da.
Derweil murrte ich, rutschte dann aber doch - langsam - in eine liegende Position.

Da ich Alasdair nicht alleine lassen wollte, blieb ich im Zimmer stehen und wartete, bis Jo zurück kommen würde. Mein Blick huschte wieder zu Alas und ich fragte mich, was für ein Wesen es geschafft haben kann ihn so zu zurichten.

Bald kam Jo wieder. "yuriy ist in seinem Zimmer" informierte er Kai.

,,Ok. Sollte irgwendwas sein, sagt ruhig bescheid, aber in ein par Tagen guck ich eh noch mal vorbei´´, sagte ich, wollte natürlich sehen wie es Alasdair ging. ,,Machts gut und du erhol dich gut´´. Ich verließ schließlich das Zimmer und lief durch den Flur zu Yuriys Zimmer. Ich klopfte extra noch an, ehe ich eintrat. Yuriy sollte sich ja nocht erschrecken, auch wenn Jo ihm schon alles gesagt hatte.

"kai?" hakte ich schüchtern nach, sah ihn derweil mit großen Augen an.

,,Jup´´, antwortete ich und grinste Yuriy freundlich an.

Aufspringend rannte ich zu kai und fiel ihm gleich um den Bauch - für um den Hals war ich halt zu klein.

Vorsichtig legte ich meine Arme um Yuriy. Zwar war er nicht sehr groß, aber zum hochheben reichte es bei mir momentan nicht, zumal ich ja schwanger war. ,,Hat dein Vater dir schon gesagt warum ich dich besuche?´´, fragte ich.

Leicht schüttelte ich den Kopf, sah dabei aber etwas betrübt beid ass Kai einen GRund brauchte um mich zu besuchen.

,,Solls mal nachschnüffeln ob du irgendeinen anderen Geruch außer Timo bei mir findest´´, erklärte ich. Dass ich nur ganz kurz ohnmächtig war und Timo mich nicht nur gefunden hatte, bevor ich aufgewacht war, sondern auch kurz nachdem ich ohnmächtig wurde, wusste ich nicht.

Verwirrt sah ich drein, nickte dann aber. Tief atmetete ich ein, hielt nebenbei aber Kai fest.

Ich wartete geduldig, wobei ich versuchte nicht unruhig zu werden. Wollte Yuriy ja nicht noch verunsichern. Dass er mich aber so vermisste, weil er mich nicht los ließ, überraschte mich aber doch, hätte ich nicht gedacht.

"Amigo" stellte ich fest, sah adbei nun meinen Onkel wiede direkt an. "Und die Zwillinge"