Niedergeschlagen seufzte ich und blieb an Alasdair gelehnt sitzen, schloss für einen kurzen Moment mein gesundes Auge.

Einerseits wollte mein Bruder nicht, dass Kai es nicht gut ging, andererseits wollte er aber auch nicht, dass cih mich sorgte.
Da er meine Tochter allerdings nie im Leben erreichen würde ohne dass ich etwas mitbekam und da ihm klar war, dass ich sonst später sauer wäre, informierte er mich schließlich darüber wie seltsam Kai sich aufführte.
Noch während mein Bruder erzählte - wie so oft in Gedanken - lies ich mich nach New York beamen.

Obwohl es längst noch nicht spät war, war ich bereits im Schlafzimmer und lag im Bett. Noch angezogen und mit Kopfhörern starrte ich auf das Fenster. Ich dachte noch nicht mal über etwas nach, sah aber trotzdem traurig hinaus.

anklopfend wartete ich kurz, trat dann aber kurzerhand ins SCHlafzimmer. Dass Amigo noch unten in der Küche war um für die zwei jüngsten etwas vorzubereiten konnte ich wenigstens anhand seiner Aura erahnen.

Dass es an der Tür klopfte bekam ich nicht mit, erst als die Tür geöffnet wurde sah ich hoffnungsvoll dorthin, hoffte natürlich das es Amigo war.

"Guten Abend Kai" grüßte ich den Vogelmenschenf reundlich, schloss dabei dei Tür hinter mir.

Ich nahm die Kopfhörer ab und setzte mich auf. ,,Guten Abend´´, grüßte ich zurück, war aber sichtlich betrübt weil Amigo nicht gekommen war.

"Auf wen hattest du gehofft?" hakte ich etwas ratlos nach, stzte mich dabei neben ihn auf das Bett.

,,Amigo´´, antwortete ich ehrlich, machte auch kein Geheimnis darum. Wieso auch, er war schließlich mein Mann und ich liebte ihn, da war es doch nur verständlich, dass ich ihn erhofft hatte. Und das obwohl ich schon so oft wie möglich bei ihn war und an ihm hing. ,,Wie gehts dir?´´.

"Oh... soll ich ihn holen?" bot ich Kai an, beantwortete dabei seine Frage allerdings nicht - hoffte Mal er würde es nicht bemerken.

,,Er wird gleich wohl wieder kommen und ich kann ja auch nicht nur an ihm hängen weil ich eine Mitleidskriese habe´´, entgegnete ich und sah Beor an. ,,Dir gehts also schlecht´´, stellte ich fest, da er immer dann nie auf meine Frage antwortete.

"Natprlich kannst du dass, hauptsache es geht dir gut" protestierte ich, seufzte dnan. "Es geht" antwortete ich schließlich.

Ich schüttelte leicht meinen Kopf. ,,Nur weil ich momentan kaum raus komme aus dem Bett und deprimiert bin, heißt es nicht das Amigo keine Zeit mehr für sich hat. Außerdem sind da auch noch unsere Kinder´´, sagte ich und rückte näher zu Beor und schlang meine Arme um ihn. ,,Viel Stress?´´, fragte ich.

Vorsichtig legte ich einen Arm um ihn. "Nun... ihr könnt alle ja zusammen es euch bequem machen?" schlug ich vor, nikte bei seine Frage nur.

,,Ich will aber gar nicht runter´´, sagte ich und seufzte. ,,Wie geht es dir und Faun?´´.