,,Nein, gar nichts ist in rdnung ung du tätest gut daran reiß aus zu nehmen wenn dir dein Leben lieb ist´´, knurrte ich ungehalten und holte die dicken Seile aus meiner Tasche. Dabei zitterten meine Hände jedoch schon stark.

Als ich die Seile sah und da es shcon dunkel war, wurde mir so einiges klar. "Werwolf? Soll ich dir mit den Seilen helfen?", fragte ich zwar etwas nervös aber gefasst.

(muss gehn. bin morgen wieder da. schloaf gut.)

,,Nein´´, knurrte ich zu Vanyas Aussage und sah sie direkt an. ,,Ich bin kein Werwolf. Wäre ich einer, so wäre es berechenbar wann ich mich fesseln müsste und auch wie man mich aufhält´´. Ich trat gleich zum nächstgelegenen Baun und setzte mich davor. ,,Aber helfen können sie mir, binden sie mich einfach so fest wie möglich und dann hauen sie ab. Aber schnell´´.

ich lief ihm hinterher und nahm das Seil in die Hände und lief um den baum. Zog das Seil fest und fragte "Gut so?2, wartete eigentlich erst gar keine Antwort ab und zog noch etwas fester, bis es richtig stramm war und machte einen totsicheren Knoten.
"Und was sind sie dann? Soll ich sicher nicht bleiben?"

Ich wollte gerade sagen dass sie es fester ziehen sollte, als Vanya das schon von allein machte. Ich biss die Zähne zusammen und knurrte dafür leise. ,,Ich habe bereits verschiedene Bezeichnungen dafür gehört´´, antwortete ich, nahm Vanyas Stimme aber gar nicht mehr richtig war. ,,Du sollst jetzt gefällisgt verschwinden wenn dir dein eben lieb ist´´, fuhr ich sie ungehalten und drohend an.

Nicht gerade bgeistert davon ihn jetzt hier zu lassen, verzog ich mich zwar, entdeckte aber einpaar Meter eine Art Höhle aus Ästen und gestrüb, unter die ich kroch und von dort aus reeth in einer sicheren Entfernung beobachten konnte. Plötzlich sah ich dass sich meine haare schwarz verfärbt hatten. Wunderte mich zwar , weil ich sonst immer shcon tage vorher spürte wenn es so weit war.

Ich hielt mich auch nicht mehr zurück sobald Vanya weg war. Meine Muskeln spannten sich an, während mein normaler und wacher Verstand völlig vernebelt wurde und nur noch der tierrische Instinkt des Überlebens blieb. In einem Rausch der Besinnungslosigkeit, versuchte ich mit von den Fesseln zu lösen, knurrte dabei laut und ungehalten wie ein Tier.

Meine Haare wurden nun pech schwarz, meine Augen auch, obwohl sie einen kleinen stich weinrot inne hatten. die Musklen an den Arem wurden stärker, meine Sinne verschärften sich und plötzlich hatte ich wieder dieses ungewöhnliches breites Wissen über jegliche Technicken der einzelnen Kampfsportarten. èigentlich`, könnte ich jetzt wieder meinem Beruf nachgehn`, denn das war das einzig gute an diesem Sache. Weiterhin ließ ich reeth nicht aus den Augen.

Ich vergrub meine Fingernägel in meinen Armen und versuchte die Seile zu lösen, stemmte mich dabei mit meinem ganzen Gewicht dagegen.
Wie immer bemerkte ich nicht wie lange dieser, wie ich es nannte, Anfall dauerte. Als dieser jedoch vorbei war und mein Verstand allmählich wieder zurück kehrte, saß ich erschöpft auf den Boden und hatte meinen Kopf gesenkt. Ich musste erst Mal wieder zur Ruhe kommen und Kraft sammeln.

ich sah zuerst in den HImmel, der noch immer stock dunkel war, wenn ich mich anstrengen würde, dann würde ich wieder "normal" werden, doch ehrlich gesagt hatte ich im moment noch keine lust dazu. Ich ließ Reeth erstmal wieder zu ruhe kommen und wartete noch im gestrüp.


(Du muss gehn, treff mich mit freunden, "sehn "uns morgen.)

,,Naja, so wie immer´´, antwortete ich, wusste nicht wirklich was ich darauf antworten sollte. ,,Wie immer eben´´.

Leise seufzte ich. "Hoffe doch, dass man für dich Mal endlcih etwas findet, dass dir wirklich Spaß macht" murmelte ich leise, durchquerte dabei die Stadt. Immer wieder kleinere Straßen einschlagend konnte ich auch den schlimmsten Staus ausweichen.

,,Vielleicht´´, sagte ich recht einsilbig und sah wieder schweigend nach vorne.

"Ist heute irgendetwas?" hakte ich nach, fuhr dabei ein eher einsam stehendes Haus am Rande der Stadt an.

,,Nein, wieso?´´, fragte ich nach und sah Eldon wieder an. Es lag ja nicht an ihm dass ich kaum etwas sagte, so war ich nun Mal und es fiel mir selbst kaum auf.