Als ich jemand näher kommen hörte drehte ich neugierig meinen Kopf.
SObald ich Francesco sah lächelte ich ihn breit an.

Ich entdeckte Levi und lächelte leicht, ehe ich auf ihn zu ging. ,,Hi´´, grüßte ich und blieb bei ihm stehen.,,Wie gehts dir?´´.

Den Besen festhaltend umamrte ich Francesco vorsichtig. "Gut" erwiderte ich halblaut, lächelte ihn dabei an. "Und du?"

Vorsichtig umarmte ich Levi, sah mich dabei allerdings kurz um. ,,Auch gut, bin nur etwas geschafft von der Arbeit in der Spülküche´´, antwortete ich.

Unbekümmert lehnte ich mich leicht an Francesco. "Hättest du mcih gerufen hätte ich geholfen" stellte ich halblaut fest - und dass stimmte ja auch. Ich half immer wenn man mich fragte.

,,Ach was, du hast selbst genug zu tun´´, sagte ich und fuhr mit der Hand sacht durch seine Haare.

"Aber nie zu viel um zu helfen" stellte ich leise fest, schloss dabei meine Augen.
Darum dass man uns so sehen könnte stärte ich mich nciht.

,,Jeder hat seine Aufgaben hier und meine ist es halt die Spülküche aufzuräumen und zu waschen´´, sagte ich und strich sanft über seinen Rücken. ,,Also mache ich das auch, obwohl es nicht zu meinen Lieblingsaufgaben gehört´´.

"Sollen wir tauschen?" bot ich Francesco an. Meine Arbeit bestand hauptsächlich darin mich um die Pflanzen zu kümmern was ich gerne tat - wobei man aber auch oft draußen awr. NAtürlich mochte ich die Arbeit.

Ich gab Levi einen Kuss auf die Stirn, richtete mich dann aber sofort wieder auf. ,,Nicht nötig, ich bin schon fertig, sonst wäre ich nicht hier. Aber du bist noch nicht fertig oder?´´.

"Bin schon fertig, aber der Hof ist noch nicht gefegt worden" erklärte ich Francesco. "Bin aber gleich fertig."

,,Na gut, dann lasse ich dich Mal machen´´, sagte ich und zog meine Arme von Levi zurück. ,,Ich warte auch´´, versprach ich und ging zu einer Bank.

Obwohl ich gerne mehr Zeit für Francesco haben wollte - und obwohl dies eigentlich nicht meine Aufgabe war - arbeitete ich sorgfältig weiter.
Erst nachdem der Hof sauber war stellte ich den Bes weg.

Ich setzte mich auf die Bank und atmete tief durch. Während ich wartete entspannte ich mich und nutzte die Zeit um über ein par Dinge nachzudenken.

Den Hof überquerend lief cih schließlich zu Francesco, setzte mich dann - schweigend - neben ihn. Er sah so anchdenklich aus, da wollte ich nicht stören.