Grinsend sah ich sie an und umarmte sie. "Du weißt genau wie das gemeint war!"

Vorsichtig streifte ich ihm das Shirt ab und legte dieses zur Seite. "Kannst du dich hinlegen?" erkundigte ich mcih freundlich. Jetzt konnte es egientlich nciht mehr lange dauern, bis das Schlafmittel wirkte.

"jaja...und jetz wieder angeschleimt kommen.", sagte ich breit grinsend. und umarmte ihn auch.

Ich nickte und legte mich langsam zur seite, meine bewegungen wurden immer langsamer, und kaum das ich lag, wirkte das schlafmittel auch schon...

"Wenn du so schnell beleidigt bist!", meinte er um lieben ton und ließ sie langsam wieder los. "Na dann lass uns mal lieber gehen!"

Schweigend wusch ich Akitos Bauch erst Mal, konzentrierte dabei ständig meine Gedanken auf den jungen Mann um sicher zu gehen, dass es ihm gut ging.
Sobald bei Akito alles vorbereitet war wusch ich meine Arme und begann die Operation.
Nach der Operation wurde Akito vom Operationssaal aus in ein krankenzimmer geschoben - natürlich vorher noch ein Mal gewaschen und in ein hellblaues Hemd gesteckt worden.
Delois war sofort bei seiner Seite, als Akito aus dem Raum geschoben wurde. Ihr überlies ich es auch bei ihm zu bleiben, während ich wieder nach Phoenix ging.

ich ginste ihn nur an. "Fleigen wir wieder?", fragte ich ihn vorfreudig, wie ein kleines Kind vor weihnachten.

Ich war noch völlig benommen und bekam von nichts etwas mit, ich merkte nur das ich mich bewegte, mehr aber auch nicht.

Sobald wir in dem Zimmer waren setzte ich mich auf einen Stuhl diekt neben Akitos Bett.
Nur einige Vorhänge trennten das bett vom restlichen Raum - in dem noch zwei weitere Leute untergebracht waren.

"naa gut!", meinte ich gerinsed und hob sie hoch auf meine Arme und ging erstam in eine Nebengasse mit ihr auf dem Arm, ehe ich meine Flügel ausbreitete.

"So gefällt mir das." sagte ich frinsend, als er mich auf seinen arme nahm.

Mit einem leichten blinzeln, öffnete ich langsam meine Augen und sah mich verwirr um, Wo bin ich?, fragte ich mich und sah mich um, als ich Delois enddeckte, lächelte ich etwas erschöpft und versuchte mich aufzusetzten.

"Du musst lieben bleiben" ermahnte ich Akito, seufzte dabei aber beruhigt. Aufstehend lies ich eine Hand auf seiner Brust leigen, damit er nicht aufstehen konnte. "Wie fühlst du dich?"

"Na das glaube ich dir", meinte er grinsend und stieß sich vom Boden ab.

Ich legte meine Arme um seinen hals und genoss das Fliegen. und nocht nur das.