"besser als vorher auf jedenfall.....", meinte ich und blieb liegen, mir blieb ja auch nichts anderes übrig...

"In ungefähr 10 Minuten hab ich noch einen Trank von meinem Onkel für dich - gegen die Schmerzen" erklärte ich, zog dabei meine Hand zurück und setzte mich kurzerhand auf den Bettrand.

"Na gut....", meinte ich leise und sah zu Delois, "Danke übrigenz..."

"Du brauchst dich nicht zu bedanken - bei mir auf jedenfall nicht" proetstierte ich, musterte Akito dabei eingehend. "Du hast mir vorhin einen riesen Schrecken eingejagt, weist du das?"

"Wieso?", fragte ich sie und sah zu ihr.

(Bin kurz essen)

(Guten )

"Na, weil du geblutet hast und alles" erklärte ich besorgt, warf dabei einen Blick auf die Uhr. Kurz aufstehend nahm ich einen Trank vom Nachttisch. "Den hier müsstest du eben nehmen"

"Zögernd nahm ich das Fläschchen und trank es aus, dann sah ich zu Delois und gab ihr das Fläschchen wieder, also berauschend schmeckte er jetzt nicht aber was sein muss muss eben sein...

Die Flasche wegstellend setzte ich mcih wieder zu Akito. "Gibt es eigentlich irgendwen, den ich bescheid sagen soll, dass du hier bist?" erkundigte ich mich.

"Vielleicht Sally aber.... nein, ich weiß nichtmal wo sie ist, und sie sagt mir ja auch nie bescheid... nein eigentlich nicht..", erklärte ich ihr und sah traurig zur seite.

Kurz berührte ich seine Hand. Dabei war ich doch etwas erstaunt. 'Was ist wohl mit seinen Eltern, wenn er denen nicht Mal bescheid geben will?' wunderte ich mich.

Als sie meine Hand berührte, wurde ich leicht rot, "Was ist...", fragte ch sie und ließ die röte schnell wieder verscheinden.

Meine hand zurück ziehend musterte ich Akito. "Was war heute eigentlich in der Stadt los?" erkundigte ich mich leise.

"na ja, es waren ziemlich viele Leute und, da bin ich ausversehen an diesen Jungen gestoßen und.... dann hat er mir eine reingehauen. Und als ich mich gewehr habe, sind seine freunde gekommen... und den rest kennst du ja....", meinte er beschämt uns sah immernoch zur seite.

"Diese..." grummelte ich aufgebracht, lies dabei meine Hand auf der Decke liegen. Sichtlich wütend starrte ich aus dem Fenster.

"Da kann man nichts machen.... es interessiert doch eh niemanden was mit mir passiert...", nuschelte ich vor mich hin und starrte an die decke.