Überrascht schnappte ich nach Luft, öffnete jetzt doch wieder meine augen. Dass hatte ich sichtlich nicht von ihm erwartet.

Ich ließ meine Hände über seine Seite wandern und strich mit den Lippen langsam über Bryans, küsste ihn dann sanft und senkte erneut meinen Kopf. Zwar waren wir im Babylon, aber so viel machte ich ja auch nicht, war ja wohl auch kein neues Bild in einer Bar. So gut ich konnte liebkoste ich Bryans Hals mit meinen Lippen und der Zunge.

nur zu gerne legt eich den Kopf zur Seite und lies Tala machen, seufzte dabei leise.

Frech fuhr ich mit den Fingerspitzen über seinen Bauch, allerdings nur kurz, meien Hände wanderten auch sofort wieder zu seinen Rücken und strichen dort über seine Haut. Zufrieden seufzte ich leise und leckte über Bryans Haklsbeuge, ehe ich ihn dort küsste.

Eigentlich war es doch ganz angenehm sich von vorne bis hinten bedienen zu lassen, fast wie Urlaub, wären da nicht die schlaflosen Nächte. Warum hatte mir meine Mutter eigentlich nie gesagt wie anstrengend kleine Kinder sind. Wobei, selbst wenn, abgehalten hätte es mich bestimmt nicht, bereute auch jetzt natürlich nicht die Entscheidung, im Gegenteil.

Seit unsere Tochter auf der Welt war arbeitet eich zu den unmöglichsten Zeiten nur damit ich sowohl sie als auch Rantja so oft wie möglich sehen konnte.
Lang am Stück arbeitete ich dabei nur Nachts.

Wieder ein Mal ein Blatt zur Seite legend stand ich auf um meine Tochter und ihre Mutter zu finden.

In der Wanne, im heißen Bad liegend, sah ich immer wieder auf das Babyfon, auch wenn es nur nicht durch das Blinken zu sehen, odern auch durch die Geräusche zu hören war, wenn meine Tochter wach war. Zufrieden seufzte ich und lehnte mich wieder entspannt zurück. Zum Glück schlief sie noch.

Ins Schlafzimmer laufend sah ich mich ratlos nach Rantja um, hielt dann aber auf die Wiege zu. "Na du?" murmelte ich leise.

Als ich Aremion durch das Babyfon hörte, hob ich überrascht meinen Kopf und sah auf das kleine Gerät neben mir auf den Wannenrand.

"Na meine kleine Prinzessin?" murmelte ich leise weiter, aber erst als sie sich von selber bewegte. VOrsichtig hob ich sie hoch. In meiner Stimem schwang mehr als nur Stolz mit. "Wo hast du denn deine wunderschöne Mutter gelassen?"

Erst erstaunt, dann lächelnd und geschmeichelt, sah ich drein, wurde dann aber doch lieber skeptisch. ,,Der hat doch bestimmt mitbekommen, dass da ein Babyfon steht´´, sagte ich leise, war mir dessen auch sicher. Obwohl ich neugierig war und weiter zuhören wollte, stand ich doch auf und stieg aus der Wanne, schnappte mir gleich ein Handtuch.

"Na? Sollen wir suchen wo sie steckt?" murmelte ich leise, hatte von dem Babyfon aber gar nichts bemerkt und wollte gerade deswegen Rantja auch ansprechen. Vorsichtig streckte ich meinen Geist aus. 'Wenn du deine Ruhe haben willst sag es einfach, ich pass dnan auf die Kleine auf' informierte ich sie etwas knapp dachte eigentlich sie hätte unsere Tochter einfach allein gelassen.

'Bitte? Wie kommst du denn jetzt darauf?', fragte ich irritiert in Gedanken nach, während ich mich abtrocknete.

'Na... die Kleine ist ganz allein hier, nicht Mal einer der Wegbegleiter' stellte ich ernst fest.

'Äh ja, sie schläft ja auch noch und da brauch ich ja auch nicht daneben hocken. Zumindest hat sie geschlafen ehe du sie geweckt hast', entgegnete ich recht patzig, da mir Aremions Ton überhaupt nicht passte. Schließlich hatte ich nichts gemacht. Ich zog mich wieder an und stapfte mit dem Babyfon in der Hand aus dem Badezimmer zu ihn.