,,Na hör Mal, immerhin gehts ja hier um mich´´, sagte ich, wiegte dann leicht unschlüssig den Kopf hin und her. ,,Na gut, mittlerweile auch um dich... ich hoffe du hast überlegt was ist, wenn er dich herausfordert?´´.

Genauso ratlos wie beim ersten Mal sah ich Rantja wieder an, verdrängte dass irgendwie immer.

Innerlich seufzte ich, sagte aber dazu nichts mehr. So lange es noch nicht Thema war und es ausgesprochen wurde, brauchte ich nichts befürchten. Sollte es aber dazu kommen würde ich wohl Baren und Lifaen um Hilfe bitten müssen. Baren, da er Aremion bestimmt manche Sachen zeigen kann und Li, damit er Aremion Mal erklärt was es bedeutet wenn er herausgefordert wird. Beor wollte ich damit nicht belasten.
Vorsichtig legte ich meine Arme um Aremion und lächelte ihn an, hauchte ihm dann einen Kuss auf die Lippen.

Leich lächelte cih Rantja an. "Wie fühlst du dich eigentlich?" hakte ich leise nach, wobei mein Blick immer wieder zu unserer schlafenden Tochter huschte.

,,Also wesentlich besser wie nach der Geburt, obwohl ich noch immer kaputt und müde bin´´, antwortete ich erlich und genoss die Zeit mit Aremion, die ich noch hatte. ,,Und du?´´, fragte ich neugierig nach, immerhin war es ja auch für ihn eine Umstellung. Gerade als ich meine Hand nach ihm ausstreckte hörte ich den anfangs noch leisen Protest unserer Tochter, der aber sofort in ein Schreien überging. Ohne noch zu zögern stand ich auf, wenn auch noch recht vorsichtig, und ging zu der Wiege. Vorsichtig hob ich die Kleine heraus und ging mit ihr zum Bett.

Schweigend beobachtete ich die zwei, war dabei aber sprungbereit um sofort zu helfen. Allerdings spurtete ich nur nicht los, weil ich RAntja nicht das Gefühl geben wollte, dass ich ihr nicht vertraute.

,,Was ist, hats dir die Sprache verschlagen?´´, fragte ich grinsend, strahlte dabei über beide Ohren. Während der Schwangerschaft konnte ich es manchmal nicht glauben bald ein Kind zu haben, aber jetzt konnte ich es mir anders nicht mehr vorstellen, obwohl ich noch so jung war.

"Bei so zwei wunderschönen ERscheinungnen? Ntürlich" murmelte ich leise, lächelte dabei breit.

,,Ich würd sie dir ja gerne geben, aber ich denke Mal das sie Hunger hat und füttern kannst du sie ja wohl nicht´´, sagte ich und setzte mich mit ihr aufs Bett. Natürlich gab ich meiner Tochter nicht die Flasche, war ja selbst auch gestillt worden und kannte es daher nur so. Von den Fertigprodukt hielt ich nichts, auch wenn ich alleine nie selbst kochen würde. Ofen auf, rein schieben, Ofen zu und fertig. Aber bei Babys oder Kinder allgemein war es etwas anderes.

Leise lachte ich, beobachtete Rantja dann.
Darüber vergaß ich auch ganz meine Sorge um meinen Vater.

,,Aber gleich kannst du sie gerne haben´´, sagte ich zu Aremion und sah ihn kurz an, ehe ich sofort wieder meine Tochter beobachtete, während ich sie stillte.

Leicht nickte ich, schwieg aber erneut um die zwei nicht zu stören.

Sobald die Kleine satt war, übergab ich sie vorsichtig Aremion, richtete dann wieder mein Shirt. Leise seufzend streckte ich mich auf dem Bett aus und rollte mich zusammen. ,,Ich könnte den ganzen Tag schlafen oder zumindest dösen´´, sagte ich.

Vorsichtig meine Tochter festhaltend starrte ichf asziniert auf sie herab, lächlte dabei weiterhin breit.
"Mach, wenn du dich dnach fühlst" schlug ich Rantja nebenbei vor.

,,Neee, will mich schließlich gar nicht erst dran gewöhnen, will ja bald wieder arbeiten´´, sagte ich, hatte trotzdem meine Augen geschlossen. Allerdings wollte ich nicht schlafen, genoss nur einfach diese Ruhe.