Verwirrt sah cih kai an. "Äh... ja" stellte ich nur fest, ehe ich mich auf die Suche nach Karal machte.

Ich schloss wieder meine Augen und seufzte zufrieden, so langsam ließen die Schmerzen nach und mir war schön warm.

Li hatte mich von Fernyls Zeite weggeholt, weswegen es etwas dauerte bis ich bei Kai aufkreuzte. Schweigend setzte ich mich zu ihm aufs BEtt.

Ich öffnete nur ein Auge als ich jemanden hörte. ,,Boar, also wenn du so schon guckst, kannst auch wieder gehen, brauch kein Mitleid oder Babysitter´´, grummelte ich.

"Aber eindeutig was zu trinken" war meine prompte antwort, während cih vorsichtig durch Kais Haare strich.

Kurz schloss ich meine Augen. ,,Ich habe zwar durst, bin aber zu müde dafür, dass ich nicht mal das richtige Verlangen nach Blut habe. Ich will nur liegen bleiben, schlafen und am liebsten bei meinem Mann sein´´, klagte ich wehmütig.

"Na komm, setz dich auf sonst verschluckst du dich" murmelte ich ruhig. "und Amigo siehst du ja bald wieder"

Grummelnd zog ich die Decke über den Kopf, wollte nicht. ,,Keine Zeit´´, log ich daher. ,,Muss schließlich gleich noch zu einen neuen "Termin" ´´, setzte ich hinzu, was aber stimmte.

"Dann solltset du erst recht vorher Trinken" ermahnte ich ihn - war aber erstaun wie er reagierte.

Grummelnd zog ich die Decke ein wenig tiefer und musterte Karal aus zusammen gekniefenen Augen an. Ich schlug die Decke schließlich zur Seite und stürzte mich auf Karal. Ihn auf's Bett drückend, biss ich in seinen Hals.

Ruhig sah ich Kai an, kam danach aber zu spät als er mich so überraschend überfiel. Die Zähne zusammen beißend verspannte ich mich, musstemich stark darauf konzentrieren ruhig zu bleiben und ihn machen zu lassen.

Leise knurrend hielt ich Karal aufs Bett gedrückt, während ich über ihn knien blieb. Gierig trank ich sein Blut, wurde aber sanfter sobald der größte Durst gestillt war. Ich schmiegte mich an seinen kalten, verspannten Körper und fuhr mit einer Hand durch seine Haare und streifte die Kapuze dabei ab.

Mich langsam entspannend legte ich schließlich einen ARm um Kai, lies dabei meinen Kopf aber zur Seite gedreht damit er besser dran kam.

Da mir ohne Decke und Kleidung langsam doch zu kalt wurde, drückte ich mich dichter an Karal. Keuchend zog ich meine Zähne aus seinen Hals und leckte noch genüsslich die letzten Tropfen von seinen Hals.

Langsam war ich doch etwas blasser geworden, weswegen ich hörbar seufzte als Kai aufhörte zu trinken. "Besser?" murmelte ich leise.