"Und du?" erkundigte ich mich bei ihrer Wegbegleiterin, sah mich dabei gleich nach dem Kellner um.

"ICh? Ich will auch nur was zu trinken!", meinte er und sah sie freundlich an. "Wo wollen wir eigentlich heute schlafen?", fragte Coco mich schließlich und sah mich an. "Ich ich weiß es nicht!", meinte ich traurig und sah Coco an.

"Die halbe Stadt ist noch leer, da gibt es einige Wohnungen die ihr euch noch aussuchen könnt" erklärte ich, nachdem ich bestellt hatte. Auf drängen meiner Wegbegleiterin hin hatte ich für sie extra einen Salat bestellt.

"Echt? Das wusste ich nich, aber ... ach egal, danke das sie mir so helfen!", bedankte ich mich und sah auf den Boden.

"Was aber?" hakte ich geduldig nach. Derweil brachte der Kellner zwei Gläser und eine kleine Schüsse. Für die junge frau und mich hatte ich frischen Saft und für ihren Wegbegleiter Wasser bestellt. Zusätzlich kamen noch mehrere Karotten, von denen Taria sich sofort eine schnappte.

Coco steckte gleich seine Schnauze in die Schüssel und trank. "Ach nicht!", meinte ich und trank dann einen Schluck aus dem Glas.

"hier werden jetzt mehr Leute als je zuvor gebraucht" erinerte ich die junge Frau freundlich, nippte dabei kurz an dem Saft.

"JA kann ich mir vorstellen..!", meinte ich und sah mich kurz um.

"Also haben Sie keinen Grund ihren... alten weiter auszuüben" setzte ich hinzu, ehe ich noch einen Schluck nahm.

"Echt?", meinte ich, "Da bin ich aber froh!", setze ich dann leise hinzu.

Etwas verwirrt nickte ich, stellte dann mein Glas ab. Meine Wegbegleiterin hielt es derweil hier nicht mehr aus. Mit einer Möhre zwischen den Zähnen schritt sie wieder in Richtung Park.

"Ähm... ich glaube ich störe sie dann nicht mehr, sie haben sicher etwas besseres zu tun!", meinte ich und trank mein Glas aus.

"Nein, hab ich leider nicht" seufzte ich ehrlich, zahlte dann aber Mal. "Mein Name ist übrigens Floria Inuj" setzte ich hinzu, als mir auffiel, dass ich ihren Namen ja noch gar nicht kannte.

"Ähm.... ich heiße Yoko... Asakura!", meinte ich und lächelte sie an,"Freut mich sie kennen zu lernen."

"Ebenfalls" erwiderte ich freundlich und erwiderte ihr lächeln. Die Sache mit meinem Geldbeutel hatte ich ihr schon längst verziehen.