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Dieses Thema hat 15.130 Antworten
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 New York
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Jonathan Offline



Beiträge: 5.142

27.02.2007 20:37
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
"Keine Ahnung" erwiderte ich , schaltete dabei das Wasser ein. Allerdings sah ich Kai nicht an. Kurz fuhr ich durch meine Haare. "Er ist vorhin bei mir vorbei gekommen und meinte nur, d..d..d..d..dass ich d..d..d..d.d..d.dir ausrichten soll, d..d..d..d.d.d..dass es heute später werden könnte."
Kai Offline




Beiträge: 21.365

27.02.2007 20:39
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Auch wenn ich es nach außen hin nicht zeigte,war ich beunruhigt,,Was schätzt du denn was es sein könnte?´´,fragte ich einfach mal und lehnte mich gegen die Wand,,Wie war er eigentlich gelaunt?Gut?´´.
Jonathan Offline



Beiträge: 5.142

27.02.2007 20:40
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Ich griff nach der Seife. "Nein, er war nicht gut d..d..d..d..d..d..drauf" erwiderte ich, drehte mich nur kurz zu Kai um. "So wie ich ihn einschätze wird es wohl eher morgen abend, bis er Zeit hat wieder her zu kommen."
Kai Offline




Beiträge: 21.365

27.02.2007 20:42
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
,,Wieso erst morgen Abend?Ist etwas passiert?´´,fragte ich und verstand nun gar nichts mehr.
Jonathan Offline



Beiträge: 5.142

27.02.2007 20:45
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
"Ich weis es nicht genau. Vermutlich gab es Problme mit einem d..d..d..der Schiffe, die er momentan starklar macht" entgegnete ich zögernd, drehte mich dann aber um. 'Mist, hab doch versprochen nichts zu sagen' dachte ich, ehe ich erst Mal den Schaum abwusch.
Kai Offline




Beiträge: 21.365

27.02.2007 20:46
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Mir viel wahrlich ein Stein vom Herzen als Jonathan dochd as wahre Problem ausplauderte,,Wieso macht er momentan Schiffe startklar?´´,fragte ich und dachte nach,,Warum hat er nichts gesagt,ich hätte ihm doch helfen können´´.
Jonathan Offline



Beiträge: 5.142

27.02.2007 20:48
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Schweigend blieb ich unter dem Wasserstrahl stehen, schaltete diesen schließlich ab. "Weis nicht" log ich, ehe ich die Dusche verlies und nach einem Handtuch grif.
Jonathan Offline



Beiträge: 5.142

27.02.2007 20:53
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Kurz fuhr ich durch meine Haare, grinste dann leicht. 'Na, Dranzer wird Kai wenigstens nichts erzählen. Wenn sie meinen Bruder beim Schmücken entdeckt und er ihr erklärt wieso er das macht, hält sie bestimmt dicht' überlegte ich, ehe ich mich weite rabtrocknete.
Kai Offline




Beiträge: 21.365

27.02.2007 20:55
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Ich lief die Treppe hinunter und trat dann auf den Balkon.Nachdem ich Dranzer darum gebeten habe,ging ich wieder in die Wohnung und sah auf die Uhr,,Jonathan?Ich muss noch Mal weg,der Auftraggeber eines neuen Fotoshootings wollte sich mit mir treffen.Ich komme später wieder´´,rief ich ihm zu und zog mir meine Schuhe und die Jacke an.
Jonathan Offline



Beiträge: 5.142

27.02.2007 20:58
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Ich trat aus dem Bad. "O.k., bis später" erwiderte ich, ehe ich nach unten schlenderte. Nur in ein Handtuch gewickelt streckte ich mich auf dem Sofa aus.
Kai Offline




Beiträge: 21.365

27.02.2007 21:00
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl als ich das Haus verließ.Warscheinlich war es mein Gewissen´´Es ist das letzte Mal und außerdem bedeutet es ja nichts´´,dachte ich und hielt draußen ein Taxi an.Ich ließ mich zum genannten Hotel fahren.Ich bezahlte den Fahrer schließlich und stieg aus.Ich verbannte meine Zweifel als ich ins Hotel trat.An der Rezeption erkundigte ich mich dann´´Na Mal sehen ob er Mut genug hat´´,dachte ich.
Alasdair Offline



Beiträge: 6.761

27.02.2007 21:03
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Eine ganze Weile fuhr ich mit dem Wagen durch die Stadt, ehe ich vor dem genannten Hotel anhielt. Zielstrebig hielt ich auf die Rezeption zu und schob der Empfangsdame einige Dollar zu, ehe ich ihr meine Wünsche nannte. Zwar war sie etwas erstaunt, nickte dann und brachte mir ein Kärtchen sowie einen Stift.

Nie – ich liebe Faun und würde ihm so etwas nie antun.

Das Kärtchen verschloss ich und gab es der Empfangsdame, die dieses dann an eine Flasche Sekt lehnte und mir versprach dies an Kai auszuhändigen, sobald dieser sich nach mir erkundigte. Anschließend drehte ich mich um, verlies das Hotel und fuhr mit einem guten Gewissen nach Phoenix zurück. Bis Kai überhaupt im Hotel auftauchte, war ich längst aus der Stadt.
Daher verneinte die Empfangsdame auf Kai's Frage hin, zeigte ihm aber, was ich da gelassen hatte.

(Muss leider off - weiter lernen. Bis morgen Abend )
Kai Offline




Beiträge: 21.365

27.02.2007 21:09
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Als sie meine Frage verneinte,drehte ich mich um,beachtete den Rest gar nicht.Ich ging ins Restaurant und wartete dort auf den Auftraggeber.Es würde zwar noch dauern bis er kommen würde,doch war ich im Moment auch nicht in der Stimmung irgendwo durch die Stadt oder noch Mal nach Hause zu gehen.Ich fand es schade dass er nicht den Mut besaß,sogar äußerst schade.Irgendwie hatte das ganze bis zur Nachricht zumindest,einen gewissen Reiz gehabt,was ich vermisste.Allerdings war ich in gewisser Weise auch erleichtert.Ich überlegte,während ich wartete,wie ich diese Alltagssituation aus meiner Beziehung verbannen konnte.Mir fehlte der gewisse Reiz der früher mit Amigo auch immer da war´´Irgendwie muss man das doch ändern können...´´.

(schade,wünsch dir aber viel Glück beim lernen.Bis morgen)
Kai Offline




Beiträge: 21.365

28.02.2007 19:30
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Schweigend stand ich auf den Balkon und nippte an meinem Glas,während ich auf den eiförmigen Mond starrte.Nicht mehr lange und wir haben wieder Vollmond,vielleicht nur noch 3 Tage.Ich drehte eine kleine Schachtel Tabletten in meiner Hand.Das Geländer,auch dem ich saß,war schmal und das Hochhaus alles andere als niedrig.Dennoch verschwand ich keinen Gedanken daran dass eine Böhe mich vom Geländer runterreißen könnte.Bis jetzt hatte ich keinen anderen Weg gefunden Tala von seiner Blindheit und seinem Fluch als Werwolf zu helfen,als ihn umzubringen.Die Hilfe eines Engels hatte ich auch schon.Ich überlegte nur noch wann ich ihn die Überdosis der starken Schlaftabletten geben sollte.Ich wollte vorher nur noch Amigo und Jonathan vorwarnen,nicht dass sie ausgerechnet dann da sind wenn Tala stirbt und der Engel ihn wiederbelebt.Ich wollte gerade Jonathan diese Sorge ersparen.
Ich setzte das Glas an meine Lippen und trank von dem trockenen Wein,allerdings nicht von meinem ersten Glas.Die Erkenntniss von heute morgen,was aus mir eigentlich geworden war,hatte mich zu sehr erschüttert.Trotzdem würde ich nie einen Therapeuten aufsuchen,weil es keinen gab dem ich so sehr verraute.Ausgenommen Amigo und Jonathan,aber denen wollte ich das nicht antun.Ich hatte zwar einen Heiler den ich immerhin soweit vertraute dass er von meiner Sucht wusste,allerdings war Beor nun mal kein Psychologe.
Amigo Offline



Beiträge: 9.092

28.02.2007 19:39
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Ich hatte länger gebraucht als geadcht. 'Hoffentlich gefällt es ihm wenigstens' dachte ich , während ich die Wohnung betrat. Kurz fuhr ich durch meine Haare, sah mich dann um. "Kai?" rief ich halblaut, sah mich dabei hoffnungsvoll um.
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