Ich leerte das Glas.Als ich Amigos Stimme hörte,ließ ich das Glas wieder sinken und sah zurück,in die Wohnung,,Auf dem Balkon´´,rief ich.Da ich nur angetrunken war,lallte ich auch nicht.

Lächelnd bewegte ich mich auf die Balkontür zu. "Sorry, hat etwas länger gedauert" behauptete ich, trat dabei zu meinem Verlobten. "Wie geht es dir?"

,,Schon ok´´,sagte ich leise und sah wieder auf die Stadt herab.Ich konnte ja nicht sagen dass ich von Jonathan wusste dass es länger dauern konnte.,,Naja,ging schon mal eindeutig besser.Aber auch schon mal schlechter´´,antwortete ich leise,,Und wie geht es dir?´´.

Leicht legte ich einen Arm um Kai, musterte ihn dabei besorgt. "Mir geht es eigentlich gut" erwiderte ich, dämpfte dabei unbewusst meine Stimme. "Was ist den los?"

,,Nichts womit ich dich belasten möchte´´,antwortete ich leise und lehnte mich leicht gegen Amigo,,Aber erzählt doch mal,warum warst du solange weg?´´.

"Du würdest mich nicht belasten" erwiderte ich, sah dabei aber auf die Stadt hinab. "Ich musste einem Freund helfen" log ich leise.

,,Und worum ging es?´´,fragte ich leise,ging aber nicht auf seine erste Aufsage ein.

Langsam strich ich Kai über die Seite. "Er brauchte... ein paar Ratschläge" behauptete ich, war das einzige, wa smir auf die schnelle einfiel.

,,Achso´´,sagte ich leise und steckte die Packung Tabletten in meine Hosentasche.

Nachdenklich musterte ich Kai's Glas, seufzte dann leise. VOrsichtig drückte ic meinen Verlobten an mich.

Als Amigo seufzte sah ich ihn an,,Was ist?´´,fragte ich ihn leise.

"Nichts..." erwiderte ich, sah dabei auf die Stadt herab. "Müssen wir nicht eigentlich noch was vorbereiten?"

,,Du meinst wegen der Hochzeit?´´,fragte ich leise und sah ebenfalls wieder auf die Stadt,,Natürlich.Wie und wo würdest du denn gerne heiraten?´´,fragte ich Amigo leise.

"Bei dir... also in deiner Nähe" erwiderte ich prompt, lächelte Kai abei an.

,,Ich meine aber an welchen Ort und auf welche Art?Eine chistliche Hochzeit?´´,fragte ich und setzte mich wieder auf.Ich hielt mich mit der einen Hand am Geländer fest und schwang meine Beine rüber,sprang dann auf die Terrasse und ließ das Geländer los.