"Darum kümmere ich mich, versprochen" entgegnete ich freundlich, lächelte Amy dabei an. Den volleren Wagen nahm dieses Mal ich, ehe ich auf den Aufzug zu hielt.

,,Ähm ok´´,sagte ich und folgte Lifaen.Da er meinen Wagen genommen hatte,nahm ich seinen Wagen.

'Bestimmt findet sie unterwegs noch was' dachte ich amüsiert, lief dabei weiter.

Ich ging mit Kero im Park spazieren. Es schien, als wäre kein Krieg ausgebrochen...
Lagsam lehnte ich mich an einen Baum und schlss die Augen.

Da ich nicht wusste wo Kyoko war und ich immoment eh etwas allein sein wollte lief ich durch die Stadt und sah mich um.

In Gedanken versunken lief ich langsam durch die Straßen...Die Stadt sah hier aus, als ob nie etwas geschehen wäre.
Kaya lief wie immer dicht an meiner Seite, dabei überstieg ihre Aufmerksamkeit die meine bestimmt um einiges.

Während wir zum Ausgang liefen sah ich mich immer wieder um.Allerdings hielt ich mich zurück noch irgendwas in den Wagen zu tun.Falls wirklich noch was fehlte konnte es nichts wichtiges sein,demnach könnte ich es später auch noch nachkaufen.

Schmunzelnd beobachtee ich meine Frau, musste mir dabei wirklich ein Lachen verkneifen. 'Hauptsache sie hat Spaß' dachte ich.

Als wir beim Ausgang waren,sah ich Lifaen wieder an,,Und wie bekommen wir jetzt die ganzen Sachen nach Hause?´´,fragte ich ihn.

Vor dem Ausgang hielt ein dunkeler, unscheinbarer Lieferwange mit queitschenden Reifen. "Da kommt schon unser Lieferservice" stellte ich grinsend fest.

,,Oh man,irgendwie erinnert mich so ein Lieferwagen immer an irgendwelche Verschwörungsgeschichten´´,sagte ich und musterte den Wagen,,Wer ist der Fahrer?´´.

'Hallo Mama' grüßte ich in Gedanken, schaltete nebenbei den Motor aus. Anschließend hüpfte ich aus dem Transporter und öffnete erst Mal die Türen zum Laderaum.

Ich schmunzelte als ich Timo sah´´Irgendwie habe ich es mir schon gedacht´´,dachte ich'Guten Abend Timo',grüßte ich gut gelaunt zurück und packte die ganzen Sachen erst Mal in Tüten und hob diese dann aus den Einkaufswagen,störte mich auch nicht darum dass die Tüten schwer waren.

Mit mehreren, übereifrigen Gesten scheuchte ich Amy zur Seite. "Setz dich hin, ruh dich aus. Du brauchst doch nichts zu tun" protestierte ich, fing dabei an die Sachen einzuräumen.

Verwirrt sah ich Timo an,stellte dann die Tüten wieder ab´´Was ist das denn jetzt?´´,fragte ich mich in Gedanken,ließ die Taschen dann aber los,,Äh naja,ok´´,sagte ich und ging zum Lieferwagen,,Danke´´,bedankte ich mich noch,ehe ich mich auf den Beifahrerplatz hinsetzte