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Tala
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06.03.2007 18:43
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,,Ich auch´´,sagte ich leise und strich sanft über Jonathans Arm.
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Neugierig sah ich zu Tala. Dsa war mir bis jetzt neu gewesen. Dabei rutschte ich noch dichter an ihn.
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Tala
Offline
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06.03.2007 18:49
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Als Jonathan näher zu mir rutschte,zog ich ihn vorsichtig auf meinen Schoß und schlang dann vorsichtig meine Arme um ihn.
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ich wurde leicht rot, lehnte mich dabei gegen ihn. "Bei d..d..d..d.dir kann man sich so richtig entspannen" murmelte ich leise.
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Tala
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06.03.2007 18:52
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,,Wirklich?´´,fragte ich und sah Jonathan an,,Wieso?´´,fragte ich schließlich neugierig.
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"Weil ich mich bei d..d..d..dir wohlfühl und... na ja" erklärte ich, drehte dann aber den Kopf. Das war mir jetzt einfach peinlich. "Und weil d..d..d..d..du so gut riechst und so stark bist."
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Tala
Offline
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06.03.2007 18:56
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Bei seinem ersten Satz lächelte ich leicht und schmiegte mich vorsichtig an ihn,wurde dann aber rot als er den Rest hinzufügte,,Ich... fühle mich auch wohl bei dir.Sehr´´,murmelte ich leise.
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Leicht hob ich meinen Kopf, lächelte Tala dabei an. Da ich so an nichts anderes kam gab ich ihm einen Kuss auf die Wange.
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Tala
Offline
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06.03.2007 19:02
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Entspannt schloss ich meine Augen als Jonathan mit einen Kuss auf die Wange gab,lehnte meinen Kopf dann vorsichtig gegen seine Brust.
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Leicht strich ich Tala über die Seite, sah ihn dabei verliebt an. Allerdings schwieg ich.
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Tala
Offline
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06.03.2007 19:06
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Ich öffnete nach einer Weile wieder meine Augen und strich dabei sanft über Jonathans Rücken.Leicht hob ich meinen Kopf und küsste ihn auf die Halsbeuge.
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Erstaunt schnappte ich leise nach Luft, lehnte mich dabei gegen Tala. Vorsichtig strich ich pber seine Seite.
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Tala
Offline
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06.03.2007 19:12
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,,Ich liebe dich´´,flüsterte ich Jonathan leise zu und drückte ihn vorsichtig an mich.Besitzergreifend hielt ich Jonathan fest.
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"Ich dich auch" erwiderte ich, lief dabei aber gäznlcih rot an. Vorsichtig schmiegte ich mich an Tala.
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Kai
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06.03.2007 19:40
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Als ich heute hörte,dass die Tür zu meinem Zimmer geöffnet wurde und niemand klopfte,ging ich davon aus,dass es Amigo war.Als ich allerdings die Aura meines Vaters spürte,glaubte und hoffte ich zuerst mich zu täuschen.Nur zögernd öffnete ich meine Augen und sah tatsächlich meinen Vater´´Was zum Teufel will der jetzt hier.Verdammte Ärzte,müssen die immer gleich die Familienangehörigen ausfindig machen´´,dachte ich genervt und sah meinen Vater mit einen hasserfüllten Blick an.Inzwischen trug ich die Atemmaske nur noch wenn ich schlief,hatte sie daher jetzt auch noch auf.Allerdings legte ich sie im Moment nicht ab,warum auch?Ich hatte nicht vor auch nur ein Wort mit meinem Vater zu wechseln.
Dass er wieder einmal betrunken war,sah ich ihn an,auch wenn ich es dank der Maske nicht roch´´Wie können die den dann noch rein lassen?´´,fragte ich mich in Gedanken und wandte meinen Blick von ihm ab.Doch diese Geste verstand mein Vater natürlich nicht und so blieb er,hielt mir auch gleich eine Predigt wie schlecht es ihm doch ginge.Er verschwendete keine einzige Silbe um mich nach meinem befinden zu fragen.Es wunderte mich nicht.
Als ich immer noch nicht reagierte,fühlte er sich offenbar wieder provoziert und fing an mir Vorwürfe zu machen und mir einreden zu wollen was für ein Versager ich doch wäre.Ich reagierte erst gar nicht darauf und doch bekam ich jedes einzelne Wort genau mit.Es machte keinen Unterschied ob ich irgendwas sagte oder nicht,mein Vater fühlte sich anscheinend immer provoziert von mir´´Wenigstens kann er mich hier nicht schlagen´´,dachte ich und musste fast schon grinsen,allerdings nicht aus Freude.
Mein Vater wurde immer wütender und dachte wohl gar nicht daran aufzuhören mich zu beleidigen oder mir für alles die Schuld zu geben.Inzwischen wurd es mir zu viel.Ich sah ihn wieder an und deutete mit meinem gesunden Arm auf die Tür´´erschwinde´´,dachte ich nur.Meine geduld war langsam am Ende.
Wie erwartet ging er nicht,sondern blieb.sein Blick sagte alles und als er auch noch auf mich zu kam,rechnete ich fast schon mit allem,dass er zu allem in der Lage wäre,sogar mich mitten im Krankenhaus umzubringen.Ich hob meinen Arm und nahm die Atemmaske ab,,Verschwinde,sofort´´,sagte ich mit rauer Stimme.Meine Kehle war trocken.,,Verdammt noch mal ich hab gesagt du solst verschwinden´´,schrie ich ihn an.Erstaunt sah mein Vater mich an,wirbelte dann aber herum und verließ das Zimmer.
´´Endlich´´,dachte ich und blieb erschöpft liegen.Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah aus dem Fenster.Der Arzt war heute morgen noch einmal dagewesen und hatte mir meine Diagnose mitgeteilt,ohne mich vorher noch mal zu untersuchen.Es war auch ein anderer Arzt gewesen,der gleich weniger Optimismuss besaß und gleich meinte dass ich auf jedenfall bleibende Schäden behalten werde,was mein Bein anging.
Mein Blick wie auf die Maschinen.Stumm rann eine Träne meiner Wange hinunter.Ich konnte einfach nicht mehr.Die Erinnerung an die letzten Tage und meiner jetzigen Situation waren einfach zu viel,selbst für mich.Ich war nur froh dass Amigo nicht dagewesen war und das mitbekommen hat,auch nicht dass ich meine Tränen nicht zurückhalten konnte.
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