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Dieses Thema hat 15.130 Antworten
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 New York
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Kairan Offline



Beiträge: 1.523

13.03.2007 22:30
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Begeistert sah ich zu Alfadas, hielt dann eifrig die Tasche fest. Die Zähne zusammen beißend trug ich sie, sah dabei konzentriert drein.
Alfadas Offline

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Beiträge: 340

13.03.2007 22:32
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Ich beobachtete Kairan kurz,ehe ich langsam weiter lief´´Zum Glück ist es nicht mehr weit´´,dachte ich.
Kairan Offline



Beiträge: 1.523

13.03.2007 22:34
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Begeistert grinsend hielt ich die Tasche fest, wurde bald schon etwas langsamer. Trotzdem trug ich die Tasche eifrig weiter. 'Puhhh... die ist ganz schön schwer' dachte ich, bemerkte nicht Mal, dass vor uns schon Alfadas Haus auftauchte.
Alfadas Offline

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Beiträge: 340

13.03.2007 22:35
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Ich hielt auf mein haus zu und blieb vor der Haustür stehen.Ich holte meinen Schlüssel aus der Tasche und schloss auf,hielt die Tür dann für Kairan offen.
Kairan Offline



Beiträge: 1.523

13.03.2007 22:37
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Während Alfadas die Tür aufschloss war ich nach dran die Tasche schon Mal abzusetzen. ´Sobald die Tür offen war trug ich die Tasche aber ins Haus. Schwer atmend blieb ich in der Küche stehen und stellet sofort die Tasche ab. Erschöpft lehnte ich mich gegen die Wand.
Alfadas Offline

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Beiträge: 340

13.03.2007 22:39
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Ich folgte Kairan ins Haus und schloss die Tür.Während ich das Licht einschaltete,zog ich meine Schuhe aus und ging dann in die Küche,,Danke fürs tragen.Bist ja doch schon stark´´,lobte ich Kairan lächelnd und strich ihm kurz durch das Haar.Ich hob die Tasche dann auf den Tisch und räumte die Sachen in die Schränke.
Kairan Offline



Beiträge: 1.523

13.03.2007 22:40
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Glücklich sah ich drein. "Ja, bin ich" stimmte ich Alfadas eifrig zu und beeilte mich ihm beim Aufräumen zu helfen. Bald schon stolperte ich aber, weil mir fast die augen zu fielen.
Alfadas Offline

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Beiträge: 340

13.03.2007 22:51
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Als Kairan stolperte,legte ich sofort die Sachen weg und half ihm vorsichtig hoch,,Hast du dir was getan?´´,fragte ich besorgt.

(sorry, hab vergessen zu aktualisieren)
Kairan Offline



Beiträge: 1.523

13.03.2007 22:52
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
(Macht nichts )

"Nein... bin nur müde... aber nur ein kleines, kleines... bisschen" erwiderte ich gähnend, hielt mich dabei kurz an Alfadas fest. Müde sah ich zu ihm auf.
Alfadas Offline

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Beiträge: 340

13.03.2007 22:54
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
,,Du solltest jetzt wohl wirklich besser schlafen gehen´´,sagte ich leise und sah Kairan an.
Kairan Offline



Beiträge: 1.523

13.03.2007 22:55
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
"o.k." erwiderte ich leise, umarmte Alfadas dann kurz. "Nacht" wünschte ich ihm, ehe ich gähnend aber leicht hüpfend die Treppe hinauf ging um mich ins Bett zu legen.

(Muss alelrdings jetzt off. Bye du, schlaf gut )
Alfadas Offline

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Beiträge: 340

13.03.2007 22:57
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
,,Nacht´´,wünschte ich Kairan noch,richtete mich dann wieder auf.In aller Ruhe räumte ich die Sachen in die Schränke,versank dabei wieder in meinen Gedanken und dachte an die Elfenkinder,vorallem an meinen Sohn.

(ok,hab morgen allerdings wieder nachhilfe,wurde von donnerstag auf mittwoch verschoben.schlaf du auch gut,bis donnerstag dann)
Kai Offline




Beiträge: 21.365

16.03.2007 19:26
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Ich hatte es einfach nicht mehr ausgehallten zu warten und zu hoffen dass mein Arm und Bein wieder sogut verheilen, dass alles so wie früher sein wird.
Schon einige male stand ich kurz davor fast durchzudrehen. Daher hatte ich heute morgen den Engel gefragt, der schon Tala das Leben wieder geschenkt hatt, ob er mich heilen konnte. Ich musste zwar warten, weil es teilweise über seine Kräfte hinaus ging, doch hatte er mich zum Mittag hin ganz geheilt.
Ich war froh mich endlich wieder uneingeschränkt bewegen zu können.

Ich wusste jedoch dass mein eigentlich und schlimmstes Problem nicht diese Verletzungen, sondern meine Einstellung war.

Während ich mir in der Küche ein leichtes Mahl zubereitete, nahm ich mein Handy und wählte die Nummer meiner Autoversicherung. Ich hatte bis jetzt keine Zeit gefunden die Sache wegen dem Unfall zu klären.
Eigentlich hatte ich damit gerechnet keine Probleme zu bekommen, schließlich war ich an dem Unfall nicht schuld, allerdings stellte der Chef sich mir ganz schön im Wege und weigerte sich den Schaden zu bezahlen.
"Was soll ads heißen sie müssen sich nicht darum kümmern? Es ist mir sowas von egal ob sich schon irgendjemand um die Gesetzte hier gekümmert hat, sie werden mir jetzt auf der Stelle... Natürlich drohe ich ihnen hier gerade oder sind sie jetzt such noch taub? Das sie schwer von Begriff sind merke ich ja schon, ist ja auch nicht schwer festzustellen. es ist mir völlig egal, sie werden für den Schafen aufkommen und glauben sie nicht dass sie mir einfach so davon kommen, das wird noch ein Nachspiel haben", schrie ich aufgebracht isn Handy hinein, ehe ich wütend auflegte. Ich zog die Luft scharf zwischen zusammengebissenen Zähnen ein und versuchte mich mit aller Kraft ruhig zu halten.
Ich ließ mein Handy in meiner Hosentasche verschwinden und trat an den Herd, schaltete diesen dann aus. Der Hunger war mir nun entgültig vergangen, ich würde jetzt erstmal nichts mehr runterbekommen.
Was mich am meisten ärgerte war, dass er sogar Recht hatte. Ich könnte die Versicherung nicht Mal anzeigen, schließlich hatte sich bis jetzt wirklich noch niemand um die Gesetzte hier gekümmert.

Erst am Nachmittag hatte ich mich wieder soweit beruhigt, fand sogar wieder meine Ruhe um mich an die Arbeit machen zu können.
Ich wollte gerade die Treppe hinauf, als es an der Tür klingelte. Ich dachte mir nichts schlimmes dabei, während ich zur Tür ging und diese öffnete.
Allerdings verschwand meine Ruhe sofort wieder als ich meinen Vater entdeckte. 'Verfluchtes Krankenhaus. Sicherlich haben die meine Adresse verraten', dachte ich verärgert. Ich hatte absichtlich niemanden aus meiner Familie verraten wo ich wohnte um genau so einen Besuch zu verhindern.
"Was willst du hier?", fragte ich meinen Vater kalt und versuchte dabei so gleichgültig wie möglich zu klingen. Seine Alkoholfahne war das erste was ich von ihn wahrgenommen hatte.
"Tu nischt so als ob du dasch nischt wüstescht Kai. Gib mir mein Geld zurück. Isch würde dir mein Erbe nischt einmal geben wenn ich gestorben wäre", antwortete er.
Ich lachte nur als er das sagte. "Warum sollte ich? Damit du dich mit dem ganzen Geld besaufen und ins Freudenhaus gehen kannst? Wenn ich mein Erbe nicht schon längst genommen hätte, wäre die Firma schon längst bankrot gewesen und ich säße später wegen dir auf ein Haufen Schulden. Was du mit dein Leben machst ist mir egal, aber ich lasse nicht zu dass du deswegen meines gleich mit runter reißt. Also verschwinde von hier", entgegnete ich und wollte die Tür schließen, doch war mein Vater schneller. Ungewöhnlich wenn ich daran dachte dass er auch betrunken war. Ich sah meinen Vater eindringlich an. "Verschwinde oder ich werde es diesmal sein, der zuschlägt", warnte ich ihn vor.
Anstatt mir zu antworten, schlug mein Vater die Tür mit aller Kraft auf. Ich stolperte dabei zurück und sah ihn überrascht an. Dass er stark war wusste ich, hatte es früher schon oft genug zu spüren bekommen, allerdings stimmte heute irgendwas nicht. Ich wusste allerdings nicht was es ist.
"Musch isch dir etwa erst wieder Manieren beibringen? Du hast misch bestohlen und das lasse isch nischt auf mich sitzen. Man bestiehlt seine Familie nischt".
Ich rappelte mich wieder auf und sah meinen Vater wütend an"Komm du mir jetzt nicht mit Familie an, dir war deine Familie doch schon immer egal, nie hast du dich auch nur einmal gut um sie gekümmert. Du bist doch auch schuld das Mutter verschwunden bist. Du mit deinen ständiger sauferrei und was du nachts so getrieben hast, wenn du nicht zu Hause war, wusste sie doch auch, also tu jetzt nicht so", schrie ich meinen Vater wütend an. Immer wenn er dieses Thema mit Familie anschnitt verlor ich meine Geduld und meine Ruhe.
Ich sah noch wie die Hand meines Vaters gefährlich zuckte, ehe ich seine Faust vorschnellen sah. Rechtzeitig genug hob ich meinen Arm und fing seinen Schlag ab, rechnete aber nicht damit dass mein Vater mit der anderen ausholte. Ich sank auf die Knie und schlang meine Arme um meinen schmerzenden Bauch.
"Nicht zu vergessen das du ein mieser Schläger bist. Du bist der einzige Grund warum sie gegangen ist", warf ich meinen Vater mit leiser Stimme zu und sah ihn hasserfüllt an.
"Geh nischt zu weit Junge", drohte mein Vater mir und zog mich am Kragen hoch, hielt seine Faut dabei drohend vor mein Gesciht.
Müde grinste ich nur "Tu nicht so als würde ich dich zwingen, dir macht es doch Spaß. Was anderes außer zuschlagen kannst du doch gar nicht,du". Ehe ich aussprechen konnte, machte mein Vater seine Drohung war. Hastig drehte ich meinen Kopf zur Seite, bekam seinen Schlag aber trotzdem noch ab. Kurz wurde mir schwarz vor Augen, stieß einen heiseren Schmerzenslaut aus, als er mit gewaltsam mit dem Rücken gegen die Wand schlug.
Ich öffnete wieder meine Augen und bemerkte in den Moment eine Kratzwunde am Arm meines Vaters. 'Das ist es also. Daher seine Kraft', dachte ich und war mir sicher dass er von einem Werwolf angegriffen wurde und nun selbst auch einer ist.
Ich setzte meine erste Magie ein. Mein Vater ließ sofort von mir ab und trat zurück. "Die Sache ischt noch nischt vergessen mein Junge", zischte er mich zu, ehe er durch die Haustür wieder verschwand.
Erst jetzt ließ ich meine Magie fallen, sank dabei auch an der Wand zu Boden. Leose stöhnte ich, meine ganzen Knochen schmerzten mir.
Ich spürte wie warmes Blut von meiner Schläfe hinunter rann, doch störte ich mich im Moment nicht darum. Ich musste ihn los werden, irgendwie. Ich wollte nicht riskieren dass er hier noch einmal auftaucht, wenn Jonathan oder gar Amigo hier sind. Klar, Tala würde aufpassen, aber ich wusste wozu mein Vater alles in der Lage wäre.
Beor Offline



Beiträge: 9.236

16.03.2007 19:33
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Es war nicht schwer den Wächter zu finden und mich zu Kai beamen zu lassen. Als ich ihn aber so leigen sah lies ich mich von dem Wächter sofort nach oben beamen. Ohne auf Justin's Protest zu hören setzte ich ihn in seinem Zimmer ab, lies meine Wegbegleiterin bei ihm - so musste er seinen Vater bestimmt nicht sehen.
Anschließend eilte ich komentarlos zu kai. 'Was ist passiert?' erkundigte ich mich besorgt.
Kai Offline




Beiträge: 21.365

16.03.2007 19:37
Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Antworten
Ich hob nur zögernd meinen Kopf,blieb aber sitzen'Ist doch nicht schwer zu erkennen',entgegnete ich nur und sah dann zur Seite.
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