,,3 Tassen Kaffee´´,antwortete ich ruhig.Obwohl ich müde war ließ ich meine Augen geöffnet.

Der Arzt sah Kai verdutzt an. "Nehmen sie zur Zeit irgendwelche Medikamente?" hakte er weiter nach, sah dabei nachdenklich drein.

Als der Arzt mich das fragte,verspannte ich mich.Genau das war der Grund warum ich eigentlich keinen Arzt außer Beor duldete.Ich musste meine Sucht ja nicht jedem auf die Nase binden und erstrecht nicht irgendwelche möchtegern Ärzte,,Kann sein´´,entgegnete ich daraufhin einfach nur und war auch nicht bereit eine genaue antwort zu geben.

"Mit kann sein kann ich ihnen nicht helfen" entgegnete der Arzt und musterte Kai eindringend. Unsicher sah ich zwischen den zweien hin und her.

,,Schön,dann verschwinden sie doch.Ein möchtegern Mediziner will ich sowieso nicht hier haben´´,entgegnete ich genervt und sah den Arzt an,richtete mich dabei langsam auf.

Ich drückte kai wieder aufs Sofa, derweil sah der Arzt Kai ernst an. "So wie sie aussehen brauchen sie hilfe - und zwar dringend. Sonst klappen sie gleich wieder zusammen" erwiderte der Mediziner ruhig.

Widerstandslos ließ ich mich auf das Sofa drücken,hatte im Moment sowieso nicht die Kraft mich zu wehren,,Von einen richtigen Arzt lasse ich mir auch helfen´´,entgegnete ich.

Nun war der Arzt sichtlich beleidigtund erhob sich wieder. Komentarlos verlies er das Wohnzimmer. Nur kurz sah ich ihm hinterher, musterte Kai dann wieder besorgt.

,,Na endlich´´,seufzte ich leise als der Arzt verschwand.Sichtlich erschöpft schloss ich wieder meine Augen.

"Kai?" erkundigte ich mich zögernd, lies dabei meine Hand leicht auf seinem Kopf liegen. "Soll ich zusehen, d...d....d..d..d..d.das Beor her kommt?"

,,Nicht nötig,es wird wohl auch wieder so gehen´´,sagte ich leise,ließ meine Augen aber geschlossen,,Und wenn nicht... naja dann... werd ich es ja merken´´.Erschöpft schlief ich ein,in dem Glauben dass Jonathan nicht auf die Idee kam meinen Bruder um Hilfe zu fragen um Beor hier her zu beamen.

(muss off,komme später wieder)

Ich musterte Kai, blieb derweil weiterhin sitzen. Mich leicht gegen das Sofa lehnend fing ich wieder an sacht durch seine Haare zu fahren. Dann rief ich aber leie nach Kiba und diskutierte mit ihr, ehe sie die Wohnung verlies.

Die ganze Zeit über lag ich regungslos da und schlief.Erst nach langer Zeit drehte ich mich langsam auf die Seite.

Als Kai sich rührte öffnete ich wieder meine Augen. Kurz warf ich einen Blick auf das Glas, so wie die eine sehr kleine Flasche mit Tropfen daneben.

Ich öffnete schließlich wieder meine Augen und richtete mich mühevoll auf.