"D..d.d..dd.ich?" erwiderte ich, grinste dabei unschuldig. Vorsichtig schmiegte ich mich an ihn.

,,Ich meine etwas was man kaufen kann,mich kann man schließlich nicht kaufen´´,sagte ich grinsend.

"Aber d.d.d.d.d.dich kann man knuddeln" entgegnete ich und drückte Tala an mich.

Ich seufzte leise und gab es fürs erste auf.Schweigend kuschelte ich mich an Jonathan.

Zufrieden seufzte ich leise, schloss dnan meine Augen.

,,Eigentlich sollten wir deinen Geburtstag ja noch nachfeiern´´,sagte ich und sah Jonathan an.,,Wann hat eigentlich dein Bruder Geburtstag?Da fällt mir ein,ich hab dein Bruder noch nie gesehen´´.

"Irgendwann im August. Und was soll d.d..d.d.d.dass heißen d..d.d.du hast ihn noch nie gesehen?" erwiderte ich, schmiegtemichd abei dichter an ihn.

,,Dass ich ihn noch nie gesehen habe.Also,seit ich wieder sehen kann´´,antwortete ich.

"Ach so... er müsste d..d.d.d..demnächst nach Hause kommen" erwiderte ich, seufzte dabeig enüsslich.

,,Ich weiß gar nicht ob ich ihn überhaupt sehen will´´,murmelte ich leise.Ich war zwar darüber hinweg dass Kai verlobt war,aber irgendwie störte es mich immer noch,wenn auch nur ein kleinbisschen.

"Na, worüber lästert ihr zwei den?" erkundigte ich mich scherzhaft, während ich auf den Balkon hinaus trat.

Als ich eine bekannte Stimme hörte,grummelte ich nur leise und drehte auch nur zögernd meinen Kopf in seine Richtung.Ich machte sofort große Augen und stutzte als ich Amigo sah´´DAS soll Kais Verlobter sein?´´,fragte ich mich in Gedanken und kam aus den Staunen nicht mehr raus.Allerdings nur,weil Amigo dem Gegenteil entsprach was Kai sonst immer hatte.

"Oh... muss ich jetzt davon ausgehen, dass ihrn mich meintet?" erkundigte ich mich ruhig, lehnte mich dabei kurz gegen das Geländer und starrte nach unten. Anschließend tauschte ich in protugiesisch einige Worte mit meinem Bruder aus.

Mit meinem Blick folgte ich Amigo´´Ich glaub ich fall vom Glauben ab´´,dachte ich,brachte aber noch immer kein Wort raus.

Kurz musterte ich Tala. Da ich aber das Gefühl hatte Tala zu stören schwieg ich lieber. Schließlichs tieß ich mich ab und ging nach drinnen um was zu Essen zu kochen.