Amüsiert schmunzelte ich, trat dann aber sofort an die Bettchen. Lächelnd sah ich auf unsere drei Kinder herab.

Ich zog meinen Arm zurück und schloss leise hinter mir die Tür, ehe ich neben Amigo trat.

Fasziniert streckte ich eine Hand aus und fuhr leicht über die Wange von einem der Mädchen.

,,Willst du dich Drillinge eigentlich gleich mal füttern? Würd mich nicht wundern wenn sie bald wieder anfangen zu schreien weil sie Hunger haben´´, sagte ich leise und sah Amigo fragedn an.

"Wahrscheinlich machen wir das zusammen" erwiderte ich, während eines der Mädchen die Augen öffnete. Lächelnd hob ich das kleine Wesen auf.

,,Ok, korrektur. Sie sind anscheinend schon wach´´, sagte ich leise und lächelte als die Kleine ihre Augen öffnete.

"Na du?" murmelte ich leise, während ich die Kleine vorsichtig an mich drückte. "Am besten versuchen wir uns mit den Füttern zu beeilen, damit keiner zu quengelig wird" schlug ich vor.

Ich nickte leicht und ging zu den anderen Bettchen um nachzusehen, wer von den anderen Zwei schon wach war. ,,Weißt du eigentlich schon wie man die Milch zusammenmischt?´´, fragte ich Amigo, während ich den Jungen aus sein Bettchen hob.

"Natürlich, von Justin noch" erwiderte ich. "Aber wo sind die Sachen? In der Küche?"

,,Ja´´, antwortete ich und drehte mich zu Amigo um. ,,Was mir gerade einfällt ich weiß nicht ob ich es schon gesagt habe, aber wir haben seit heute Morgen eine Haushaltshilfe, also wunder dich nicht wenn du eine Frau in der Küche siehst´´.

"Oh..." murmelte ich erstaunt. "Ging dann aber schnell." Während ich dass sagte trug ich das Mädchen aus dem Zimmer.

,,Hatte für heute Morgen ja schon ein Vorstellungsgespräch geplant, allerdings schon am Freitag´´, antwortete ich und sah Amigo erstaunt nach, ehe ich dann noch unsere zweite Tochter aus ihrem Bettchen hob und mit den Beiden auf den Arm das Zimmer verließ.

Leicht wiegte ich meine Tochter hin und her, nickte dabei einfach zu Kai's Worten. 'Sie sieht so bezaubernd aus' dachte ich.

,,Und wenn du möchtest kann die Haushaltshilfe auch in Zukunft die Fläschchen zubereiten´´, sagte ich und folgte Amigo dann.

"Mal sehen" erwiderte ich, war aber mit meinen Gedanken nur bei unseren Kindern. In der Küche angekommen nickte ich der Haushaltshilfe entgegen. Als Beor mit drei Fläschchen ankam lächelte ich ihn dankbar an, setzte mcih hin und nahm eines der Fläschchen entgegen. Nachdem ich die Temperatur überprüft hatte fing ich an zu füttern.