Sacht unterbrach ich den Kuss wieder und sah Amigo verliebt an. ,,Ich weiß, ich bin schlimm´´, sagte ich leicht grinsend.

Chris:
Ich grinste und sah Bryan an. ,,Nun, ein Kind bist du wirklich nicht, zum Glück´´, sagte ich leise und näher mich ihm dabei, stoppte aber vor seinem Gesicht und lächelte noch immer.

"Nett dass dir das auffällt" murmelte ich, beugte mich dabei aber einfach vor und gab Chris kurz einen Kuss auf die Lippen, aber mehr nicht. "Und jetzt geh lieber rein und halt deinen Bruder von seinem mann ab, ehe deine Nichten udn Neffen einen Schock fürs leben kriegen" setzte ich hinzu, während ich wieder meinen Kopf zurück zog. Unschuldig grinste ich.

Amigo
Statt einer Antwort küsste ich meinen Mann leicht auf den Hals. "Bildest du dir nur ein" entgegnete ich amüsiert.

Ich lehnte mich entspannt zurück und schloss meine Augen.

Chris:
Leicht verwirrt sah ich Bryan an. ,,Wieso Schock fürs Leben?´´, fragte ich Bryan.

"Weil die zwei wahrscheinlich gerade anfangen ihre Sachen auszuziehen" erwiderte ich. "Also gut... nicht Schock des Lebens, aber trotzdem nichts was kleien Kinder sehen sollten."

Amigo
Schmunzelnd streifte ich Kai langsam sein Shirt höher, zog es ihm dann einfach aus. Tiefer rutschtend küsste ich Kai auf die Brust.

Sanft strich ich über Amigos Rücken und genoss den Kuss.

Chris:
,,Nun, Das kann allerdings gut sein, so wie ich meinen Bruder kenne´´, sagte ich und schmunzelte leicht. ,,Aber nicht allein, die Kinder kennen mich schließlich nicht. Aber wie kommst du darauf, dass die zwei gleich erwischt werden´´.

"Le.. Steh du Mal eine Weile mit denen unter dem selben Dach" erwiderte ich einfach nur mit einer hochgezogenen Augenbraue.

Amigo

Mich an meinen Mann kuschelnd lächelte ich leicht.

Ich öffnete wieder meine Augen und sah Amigo an.

Chris:
Zwar verstand ich das jetzt nicht so wirklich, doch beamte ich mich trotzdem wieder in die Villa und gleich ins Wohnzimmer. Da Bryan seinen Arm um mich gelegt hatte, beamte ich ihn mit mir mit.

Verdutzt sah ich drein, lies Chris dann los sobald wir drinnen waren. Kurz nur sah ich zu Kai und amigo, ehe ich Chris kurz einen Blick zu warf. 'Hab ich es nciht gesagt, wobei... die zwei scheinen müde zu sein - sonst ären sie schon viel weiter' dachte ich, ehe ich mich aufs Sofa wieder setzte.

Amigo
Derwel schloss ich meine Augen und schlang meine Arme um meinen Mann, verwickelte ihn dann in einen Kuss.

Ich störte mich nicht darum, dass Chris udn Bryan im Wohnzimmer wieder auftauchten, sondern erwiederte ohne zu zögern den Kuss.

Chris:
Ich folgte Bryan und blieb dann neben ihn stehen. ,,Ich glaube die zwei sollten wir besser in Ruhe lassen´´, flüsterte ich Bryan zu.

"Die zwei stört gar nichts" erwiderte ich unbeeindruckt, sah dann zu Chris. Leise seufzend stand ich aber trotzdem wieder auf und verlies das Zimmer.

Amigo:
Lächelnd fuhr ich Kai durch die Haare, schmiegte mich dabei dicht an ihn.

Ich schloss wieder meine Augen und fuhr Amigo zärtlich über seine Seite.

Chris:
Ich sah kurz zu Amigo und Kai, ehe ich Bryan folgte. Da zu hause sowieso keiner auf mich wartete und ich noch nicht gehen wollte, folgte ich ihm.

Im Flur wartete ich, war mir nicht wirklich sicher, ob Chris kommen würde. So ganz wusste ich nicht, was ich tun sollte. 'Arbeiten' dachte ich schließlich, da ich den Wächter nicht bemerkt hatte. Mich umdrehend leif ich schweigend nach oben.

amigo
Zufrieden seufzte ich leise, fuhr dabei langsam über Kai's Nacken nach unten.

Sacht unterbrach ich den Kuss und beugte mich leicht vor, verteilte dann mehrere Küsse auf Amigos Hals.

Chris:
Da ich dachte, dass Bryan wusste dass ich ihm folge, lief ich auch weiter hinter ihm.

In mein Zimmer tretend schloss ich die Tür leise, schaltete dann das Licht ein und trat zum Bett. Mich hin legend ging mein erster Griff automatisch zum Laptop, wobei ich aber meinen Rücken zur Tür lies.

Amigo

"Weist du... eigentlich, dass du... viel zu heiß bist" murmelte ich genüsslich, aber langsam.

,,Wieso bin ich viel zu heiß?´´, fragte ich leise und küsste Amigo auf das Schlüsselbein.

Chris:
Ich trat in Bryans Zimmer und blieb dann bei der Tür stehen. ,,Ähm....´´, machte ich und sah zögernd zu ihn. ,,Soll ich besser gehen? Du scheinst allein sein zu wollen´´.