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Sobald der Fremde endlich aufstand, grinste ich nur. Mühsam richtete ich mich auf, nahm dabei meinen Blick nicht von ihm.
Nicht Mal als eine Ratte direkt zwischen uns vorbei huschte sah ich zur Seite.
(Zum Glück )
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Kai
Offline
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24.12.2006 00:06
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,,Grins nicht so Jonathan.Wenn ich dich gleich von den Fesseln befreie wirst du mir folgen,haben wir uns da verstanden?´´,fragte ich und sah den Jungen ernst an.
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Als der Fremde meinen Namen sagte, sah ich misstrauisch drein. "ja" log ich dann aber, ohne wirklich darüber nach zu denken.
Ich kannte den Laderaum und wusste genau, wo ich diesem Fremden hier unten entkommen können würde. 'Am besten ins Wasser, da holt der mich bestimmt nicht ein' dachte ich.
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Kai
Offline
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24.12.2006 00:11
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,,An deiner Stelle will ich auch mal hoffen dass du nicht lügst,sonst siehst du deinen Bruder nicht wieder´´,sagte ich und ging vor ihm wieder in die Hocke.Ich sah mir die Fesseln genauer an,ehe ich meine Hand auf die Fesseln legte und meine Magie dazu benutzt um das Metall der Fesseln zu schmelzen.
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'LÜgner' dachte ich nur, hielt nur wiederstrebend still. Allerdings spannte ich mich an.
Als das Metall plötzlich heiß wurde, biss ich die Zähne zusammen.
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Kai
Offline
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24.12.2006 00:14
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Als das Metall heiß genug war,bog ich es außeinander,war ja jetzt weich genug dafür.Nachdem alle Fesseln gelöst waren,richtete ich mich wieder auf und sah mich kurz um,ehe ich zu einer Leiter lief,,Folge mir´´,wieß ich Jo an.
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Kurz rieb ich über meinen Hals, richtete mich auf. 'Ja klar, als würd ich da jetzt rauf gehen' dachte ich, während ich los lief.
Stolpernd stieß ich gegen eine Kiste, rollte mich hastig ab und sprang wieder auf. Anschließend sprintete ich zum anderen Ende des Lagerraums.
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Kai
Offline
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24.12.2006 00:18
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,,Hey´´,rief ich Jo zischend nach,,Willt du unbedingt bei den Matrosen bleiben?´´.Ich sprang von der Leiter und sprintete ihn sofort nach.
(muss eben tastatur wechseln,das misstteil will nicht mehr richtig,trotz neuer Akkus >.< )
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( O.k. )
Ohne darauf zu antworten lief ich weiter, musste aber aufpassen. Da ich so lange gesssen war, fiel mir das Laufen richtig schwer. Mehrmals stieß ich auch irgendwo an. Noch hatten meine Augen sich nicht wieder an die Dunkelheit gewöhnt.
Trotzdem wusste ich wo ich hin wollte, zu einem der Bullaugen. Die Glasscheibe daran war tatsächlich ein Fenster und dieses war gekippt. Ich würde gerade so durch passen, da war ich mir sicher.
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Kai
Offline
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24.12.2006 00:26
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Langsam aber sicher holte ich Jo ein.Ich sprang auf ihn und riss ihn zu Boden,hielt ihn dann fest,,Ich tu das hier nicht aus Nächstenliebe,ich erfülle nur deinen Bruder einen Wunsch´´,sagte ich und verpasste Jo einen Schlag gegen den Kopf.Bewusstlos war er eindeutig leichter zu befördern.
(hab gerade ein problem,der nimmt meine alte Tastatur und Maus nicht mehr an,muss wohl doch mit der Funk leben *heul* versuch dass wieder hinzubekommen.Wenn ich lange nicht antworte,dann habe ich ein Problem)
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(Hoffentlich kriegst du das wieder hin! )
Wütend wand ich mich und trat erneut nach Kai. "Lügner" zischte ich ihm zu. Von einer Sekunde auf die andere wurde ich aber schlaff, fiel in Ohnmacht.
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Kai
Offline
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24.12.2006 00:31
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Ich hob Jo auf und warf ihn mir über die Schulter.Ich lief wieder zu der Leiter und lief hinauf.Um die Matrosen abzulenken,warf ich einen Feuerball ans andere Ende des Schiffes und entfachte ein kleines Feuer.Während die Matrosen zum Feuer liefen um dieses zu löschen,lief ich eilig über Deck und sprang mit einer Flanke über die Reling und landete wieder auf den Boden vom Hafen.Ich lief so schnell ich konnte,mit Jo über meine Schulter,zurück nach Hause.
(will ich auch hoffen)
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Unterwegs fing ich leise an zu stöhnen und mich zu winden. Mein Kopf dröhnte, als hätte ich viel zu viel Alkohol getrunken.
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Kai
Offline
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24.12.2006 00:34
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Ich hielt Jo mit einer Hand gut fest,damit er nicht herrunter fiel.Als wir endlich mein Haus erreichten,öffnete ich die Haustür und trat ein,schloss die Tür dann wieder.
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Als ich eine Tür hörte, wurde ich panisch und wand mich erneut. Zeitgleich versuchte ich auch irgendwie weg zu kommen von dem Fremden.
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