Ich grinste als Kana das sagte,,Nur keien Sorge,sie werden den angemessenen Lohn für ihre Mühe erhalten´´,versprach ich ihr,sah sie dabei aber nicht an,sondern beobachtete zwei der Wächter,die kannte.Sie kämpften gerade gegeneinander.

Kana folgte Amys Blick.
"Die beiden sind gut.", stellte sie fest.

"O.k." freute ich mich, drückte dabei vorsichtig seine Hand. Glücklich lächelte ich David an.

,,Die zwei sind Auch Schlosswachen,ich kenne sie´´,sagte ich und sah Kana wieder an.

Ich nahm vorsichtig Maresius's Hand und wartete bis alle Zuschauer von ihren Plätzen gegangen waren,ehe ich mit Maresius die Bühne betrat.

"Da muss ich noch lange üben."
Sie lachte kurz, melodisch und wohlklingend, sie hasste ihr Lachen.

Vertrauensvoll folgte ich David. "Irgendwann würe ich gerne mit dir Mal was für 4-Hände spielen" erklärte ich David leise, lächelte dabei noch immer.

,,Es wäre mir eine Ehre ein Stück auf dem Klavier mit dir spielen zu dürfen´´,sagte ich und lächelte Maresius dabei an,fand es nur schade dass er es gar nicht mehr sah wenn ich ihn anlächelte.Vor dem Klavier blieb ich schließlich stehen.

"Du lächelst, stimmt's?" erkundigte ich mich leise, lächelte dabei ebenfalls. Mit der freien Hand tastete ich nach dem Klavierhocker, setzte mich dann hin. "Und wenn wäre es mir eine Ehre mit dir Klavir rspielen zu dürfen."

,,Kämpfen ist doch wohl nicht dein einzigster Sinn im Leben oder?´´,fragte ich und sah Kana neugierig an.

,,Nein,es ist für mich eine Ehre´´,sagte ich und blieb neben dem Klavier stehen und sah zu Maresius,,Achso äh ja,ich lächel.Schon die ganze Zeit´´,antwortete ich.

"Im Moment schon. Ich sammel zwar noch Bücher und Zeichnungen, aber sonst nichts."
Sie sah den beiden Schloßwachen weiter zu.

"Wusste ich es doch - das hört man an deiner Stimme" erklärte ich begeistert, zog David dabei vorsichtig zu mir auf den Klavierhocker.

Wiederstandslos ließ ich mich zu Maresius auf den Klavierhocker ziehen,,wirst du morgen wieder zurück gehen oder bis Samstag warten?´´,fragte ich ihn.

"Warten - möchte nämlich gerne bei dir bleiben" erwiderte ich, lehnte dabei meinen Kopf gegen seine Brust.