Ich drückte mich leicht gegen Miguels Hand und schloss entspannt meine augen.

Zufrieden seufzte ich leise, fuhr Gabriel dabei weiter über den Rücken - fand dass irgendwie entspannend.

Leise grummelnd lies ich Gabriel los und setzte mich langsam auf. "Wenn es sein muss" nuschelte ich leise.

,,Besser. Bei dir ist das so gemütlich, dass ich sofort einschlafen könnte´´, sagte ich, während ich aufstand. Ich zog meine Sachen aus und ließ sie auf den Boden liegen, krabbelte dann müde unter die Bettdecke.

Meine Sachen mühsam abstreifend folgte ich Gabriel, schlang aber sofort wieder meine ARme um ihn und zog ihn einfach an mich.

Ich schmiegte mich an Miguel und schloss meine Augen. ,,Schlaf gut´´, murmelte ich leise und schlang meine Arme um ihn.

"Schlaf du auch gut" nuschelte ich leise, hielt ihn dabei fest. Müde seufzte ich kurz.

Sobald wir in der Wohnung waren, zog ich meine Hand von dem Wächter wieder zurück und bedankte mich.
,,Papa´´, rief Gabriel aufgeregt und rannte auf Beor zu als er ihn sah.

Schweigend löste ich meine ARme um Isi und drehte mich zu Gabriel um, hielt einfach nur meine Arme für ihn auf. Allerdings lächelte ich leicht.

Ich trat einen Schritt zur Seite als Gabriel Beor umarmte und dabei auch nicht seine Tränen zurückhalten konnte. Schweigend beobachtete ich die Zwei eine Weile, ehe ich ins Schlafzimmer ging.

Als Isi einfach ging verspannte ich mich leicht, hob Gabriel dann kurzerhand auf. Leicht küsste ich ihn auf die Stirn. "Psst... ist ja gut" murmelte ich leise, trug ihn dabei mit mir mit - Isi hinterher ins Schlafzimmer.

Da ich die Zwei nicht stören wollte, blieb ich im Schlafzimmer und fuhr mir kurz über die Augen. Ich versuchte mich zu beherrschen, wollte nicht dass mein Sohn mit weinen sah. Er hatte sich schon genügend Sorgen gemacht.
Vorsichtig klammerte Gabriel sich an Beor, konnte sich so schnell aber nicht beruhigen.

Im Schlafzimmer angekommen sah ich frange dzu meinem Mann, ehe ich mich hin setzte. Dabei drückte ich Gabriel vorsichtig an mich und hielt ihn einfach nur schweigend.

Ich atmete tief durch, ehe ich mich zu Beor und Gabriel umdrehte. Lächelnd sah ihn zu ihnen. Nur langsam beruhigte Gabriel sich wieder und ließ Beor auch los. Mit den Handrücken wischte er sich die Tränen vom Gesicht. ,,Ich bin so froh dass du wieder da bist´´, sagte er zu Beor und sprach somit das aus, was auch ich dachte.

"Nicht nur du" murmelte ich, lies dabei meine Arme um Gabriel gelegt. Mein Blick pendelte für eine Weile zwischen Isi und meinem Sohn, ehe ich mich einfach auf das bett zurück fallen lies - wobei ich Gabriel aber vorsichtig mit zog.