Etwas tollpatschig blieb ich vor Starlet stehen und sah sie an, blinzelte dazu aber. ,,Ach du bist es. Hey, ich bin leise, ich schleiche, ich schleiche wie eine Wildkatze´´, sagte ich völlig ernst, die Alkoholflasche noch in der Hand.

"Du trampelst du großer Ochse" grollte ich iritiert, schnappte ihmd abei dei Flasche weg. "Und was meinst du dass du damit machst? Du hast kleine Geschwister... benimm dich endlich Mal wi der Älteste" schniefte ich, stellte danach die Flasche kurzerhand auf ein Fensterbrett.

,,Ich bin nicht Älter, Justin ist der Älteste und ich wohne nicht mit jüngeren zusammen und außerdem komme ich grad von nen Festival, ich darf also´´, rechtferigte ich mich tatsächlich vor Starlet und streckte meine Hand wieder nach der Flasche aus.

Ohne großartig nachzudenken gab ich Mark einen KLaps auf den Handrücken. "Darfstdu nicht" grollte ich, trat dann an seine Seite. "Und so hast du hier nichts verloren... also hopp... los, wir gehen jetzt zu deiner wohnung" orderte ich.

,,Ey, aua´´, beschwerte ich mich, als sie mir einen Klaps auf den Handrücken gab. Deprimiert sah ich Starlet an, während ich wehleidig über meinen Handrücken strich, als täte es wirklich so sehr weh. ,,Genau da wollte ich ja auch hin, duschen und ab ins Bett. Obwohl, ich auch noch Lust hätte Musik zu hören´´, sagte ich und sah wieder begeistert drein.

Erneut griff ich nach seiner Hand, dieses Mal um ihn vorsichtig mit mir zu ziehn. "Schön dass du einsichtig bist" stellte ich fest, grinste Mark dabei an- dass er sowieso vorhatte was ich wollte ignorierte ich.

,,Du willst also auch Musik hören?´´, fragte ich überrascht nach, während ich Starlet ohne mich u wehren folgte, kramte dabei bereits suchend in meiner Tasche nach den Schlüsel.

(weiter in Marks und Mikes Wohnung?)

Unter einigen Bäumen saß ich draußen auf einer der Bänke, starrte dabei in die Dunkelheit hinaus. Nun gut, man könnte behaupten dass dies nicht ganz die richtige Tageszeit war um hier draußen zu sein, aber momentan brauchte ich dass einfach.

Den Mantel fest um mich geschlungen, lief ich mit gesenkten Kopf, weil mir kalt war, durch die Nacht

Als in der Ferne der blonde Schopf meines Sohnes vorbei huschte stutzte ich doch.
Vorsichtig streckte ich meinen GEist aus. 'Hallo Fenryl' grüßte ich ihn sacht in Gedanken.

Ich blieb stehen als Beor mich in Gedanken ansprach, sah mich dann um. 'Hi', grüßte ich zurück.

'Wie geht's dir, Kleiner?' erkundigte ich mich gleich MAl.

'Mir gehts gut, danke. Und wie gehts dir?', fragte ich dann gleich.

'Freut mich zu hören... mir geht's auch gut# entgegnete ich - das erste fröhlich, das letzte etwas zögernder.

Sobald ich Beor entdeckt hatte, zögerte ich, ging dann aber doch auf ihn zu. 'Wirklich?', fragte ich leise nach, wollte auf keinen Fal respektlos erscheinen aber so kam mir diese Frage vor.