Ich blieb sofort stehen und drehte mich zu Karal um. ,,Dann sage du mir den Ort, oder führe mich dorthin´´.

"Egal... nur nicht da" beharrte ich unruhig, wobei ich den Kopf hin und her drehte.

,,Na dann in ein Hotel´´, stellte ich fest und rief nach einem Wächter, ehe dieser uns in ein Hotel beamte.

(weiter in der Stadt?)

Obwohl das Wetter gestern noch besser gewesen war als heute, saß ich trotzdem draußen auf eine der Bänke im Schulgarten. Wer wusste wer Sam war und was für ein Wesen ich angehörte, mochte dieses Bild wohl als komisch und seltsam empfinden, dass ich mich mit den Teufel unterhielt. Und das noch als Gläubige Katholikin.

Schon seit einer weile ielt ich mich direkt hinter der Tür auf und starrte in Amys und Sams Richtung, nahm dabei allerdinsg letzteren nicht wirklich wahr.
In der letzten halben Stunde hatte ich es kaum weiter als bis aus der Tür heraus geschaft, drehte mich immer wieder um und ging dann doch nicht hinein. Stattdessen sah ich doch wieder zu Amy.

Nur Sam blieb Jonathans Anwesenheit nicht verwehrt, wie sollte es auch wenn er ständig die Gedanken der Menschen in der Nähe in seinen Kopf vernahm. Mit einen leichten Nicken deutete er in Jo's Richtung, woraufhin ich zu ihn sah. Dabei stand der Teufel auf und ging.

Als Amy zu mir sah wand ich mich um und lief an derSchule entlang, traute mich erst Mal doch nicht mehr zu ihr. Unruhig starrte ich zur Seite.

Verwirrt sah ich Jo nach, ehe auch ich aufstand. Allerdings folgte ich Jonathan. ,,Wolltest du zu mir?´´, fragte ich ihn.

"Huch... äh.. hab dichg ar nicht gesehen" log ich, wand mich aebr wenigstens um. Unentschlossen sah ich Amy an.

Ich sagte lieber nichts, sondern tat dies mit einem Lächeln ab. ,,Wie geht es dir denn?´´, fragte ich aus reiner Neugier und Freundlichkeit.

"Gut" log ich erneut, erwiderte dabei aber vorsichtig ihr Lächeln. "Und wie geht es dir?" setzte ich höflich, wenn auch abgelenkt, hinzu. Allerdings wollte ich dass schon wissen.

,,Ach naja ne´´, antwortete ich, konnte ja nicht lügen.

"So gut klingt dass aber nicht" stellte ich verdutzt fest, sah sie nun doch besorgt an.

,,Ist es auch nicht, wird aber bestimmt wieder. Ist halt nur die Sache wegen der Präsidentschaft, Kai, Beor, die üblichen Sorgen fast´´, erklärte ich ehrlich. ,,Aber gut wenn es immerhin dir gut geht´´.

Leicht beschämt sah ich zur Seite weil mich ihr scheinbarer Vorwurf - dass mich das nicht störte - wirklich beschämte. "Ähm" räusperte ich mich, wand mich dabeiw ieder halb weg.