"jaaa. ich bin ganz ohr.", meint eihc neugirerig.

Sie wurde etwas rot und drehte sich wieder weg. "Ach... nichts..." murrmelte sie. "Ich muss jetzt auch wieder.... ich... muss lernen!"stammelte sie schnell und ging etwas weiter....

Ich lief ihr hinterher und hielt sie am Arm fest. "Sag schon."

Sie sah verlegen zur seite und schüttelte den Kopf. "n-nein... ich wollte nichts....", log sie und sah auf den Boden.

"Ich bin zwar das genaue gegenteil von einem Engel, aber ich mekre trotzdem wenn man mich anlügt."

sie schüttelte den Kopf und sah zu ihm hoch. "I-ich lüge nicht...." murrmelte sie leise, sie konnte wirklich nicht gut lügen....

"Na los sag scho. was woltlest du mich fragen.", fragte ich ruhig.

Sie überlegte ws sie nun sagen sollte und sah dann nur zur seite ..... sie sah wieder zu ihm. "Wie alt bist du?" fragte sie ihn dann als sozusagen ersatzfrage....

"17. Aber das wolltest du nciht fragen."

"d-doch, genau das war es!", sie lächelte ihn an und sah auf den Boden. "Doch du hast recht.... ich wollte dich eher fragen....ob.. du...", weiter sprach sie nicht und kamihm langsam näher und küsste ihn kurz, ehe sie sich los riss und weiter ging, "T-tut mir leid, das wollte ich nicht, ich.... muuss jetzt gehen....." meinte sie eilig und ging richtung ihres Zimmers.

Etas verdutzt sah ich drein, als sie mcih kusste. "Aha von wegen , du bist schüchtern.", rief ich ihr amüsiert hinterher. und rannte ihr dann langsam hinterher.

Sie blieb apprupt stehen und drehte sich zu ihm um. "Ich bin schüchtern...... ich hab sowas noch nie gemacht...." flüsterte sie leise und ging wieder weiter.

(weiter in ihrem zimmer?)

Schon den ganzen Tag koregierte ich die schriftlichen arbeiten die meine Schüler noch vor den Ferien schreiben mussten und hatte mal entlich mich zu einer pause durchgewrungen und ging durch die Schule. Ich mache mir sorgen um Nancy und rin.... aber mehr um Rin.. hoffentlich stellt sie nicht wieder etwas an....!, hoffte ich inständig und seufzte erschöpft. Ich ließ mich auf eine Bank fallen und sah aus einem Fenster gegenüber.

Nachdem ich in der Bücherei einige Bücher zurückgebracht hatte, bevor ich morgen mit meiner Familie in den Urlaub reiste, lief ich durch die Schule wieder auf Beors und meine Wohnung zu. Als ich Aiko sah, grüßte ich sie freundlich.

Überrascht sah ich auf und lächelte ihn freundlich an. "Hey, wir haben uns ja lang nichtmehr gesehen! und wie gehts dir?", ich freute mich sichtlich Isumi mal wieder zu sehen.... da ich ihn wirklich mochte, er war ein sehr guter freund