,,Soso und dann? Schön was Essen gehen, oder händchenhaltend durch den Central Park laufen?´´, fragte ich.

"Eigentlich dachte ich dran einfach nur mal mit ihm zu kuscheln" räumte ich ein. "Aber Essen oder Park klingt gut.. wenn er auch Zeit hat" setzte ich hinzu, sah dabei kurz nachdenklich drein. "Und, was hast du vor?"

,,Also bis jetzt habe ich noch nichts vor´´, antwortete ich und dachte kurz nach. ,,Aber vielleicht kann ich ja hoffen, von einer liebreizenden jungen Frau unterhalten zu werden´´, sagte ich und sah Starlet hoffnungsvoll an.

Erstaunt sah ich mcih um. "Meine Oma ist doch gar nicht da" scherzte ich, legte dann den Kopf schief. "Wenn mir was einfallen würde.... mir fällt nur nichts ein" räumte ich nach einem Moment ein.

,,Mir reicht es schon mit in deinem Glanz zu sonnen´´, sagte ich charmant und zwinkerte Starlet zu. ,,Wenn ich schon den Glanz in deinen Augen sehe, die fließenden Bewegungen deines Traumkörpers, so fließend wie flüssige Seide, die samtige Haut, so zart, ein Anblick, der die Sünde in den Gedanken weckt´´, setzte ich noch mit einen Lächeln hinzu.

"Also alngsam glaub ich du hast einen Sonnenstich" protestierte ich - konnte aber gar nicht anders zu lachen. "Wobei mir einfällt, willst du was zu trinken?"

,,Nein, einen Sonnenstich habe ich nicht. Ich bin nur so berauscht von den lieblichen Duft der dich umgibt´´, sagte ich grinsend und dachte kurz über ihre Frage nach. ,,Gerne´´, antwortete ich.

Schmunzelnd lief ich ins Haus. "Mach's dir doch schon Mal bequem" schlug ich vor.

,,Gerne´´, sagte ich und lief auch gleich ins Wohnzimmer streckte mich lang auf dem Sofa aus.

Mit Limonade und zwei Gläsern kam ich aus der Küche, lief dann zu Justin. Mich auf die Armlehne setzend schenkte ich uns erst al ein.

Ich beobachtete Starlet und ließ sie in aller Ruhe einschenken, bevor ich sie vorsichtig zu mir zog. ,,Na, auf der Armlehne musst du aber auch nicht sitzen bleiben, ist doch Platz genug´´, sagte ich. Zwar hatte ich mich auf dem Sofa breit gemacht, aber das störte mich nicht.

Unbekümmert machte ich es mir ebenfalls bequem. "Also als Kopfkissen machst du dich gar nicht schlecht" komentierte ich entspannt.

,,Was? Ich mache mich als Kissen nicht nicht schlecht, sondern richtig gut´´, protestierte ich scherzhaft und nahm mir mein Glas. ,,Hab schließlich viel Übung drinne´´, setzte ich noch hinzu, bevor ich ein Schluck trank.

"Mein Freund ist besser" entgegnete ich propmt, grinset ihn dabei an und wartete darauf, dass er das Glas wegstellte.

,,Ja das ist klar, ist ja auch dein Freund´´, sagte ich und stellte das Glas wieder weg. ,,Dein Freund hats aber richtig gut, dich als Freundin zu haben´´.