,,Na, so umsonst nun auch wieder nicht´´, sagte ich grinsend und ließ meinen Arm von seiner Schulter seinen Rücken hinunter streichen. Meine Hand verschwand auch gleich unter seinen Shirt und strich sanft über Jonathans Haut.Ich drehte mich zu ihn um und Zog Jonathan dicht an mich, grinste dabei frech.

Verdutzt sah ich drein als seine Hand schon wieder auf meiner Haut lag. Meinen Kopf hebend sah ich zu ihm auf. "Wieso nicht umsonst?" hakte ich schließlich nach, immerhin konnte ich ihn so davon abhalten noch mehr zu machen - dachte ich jedenfalls.
Trotzdem lehnte ich mich an seine Hand.

,,Na, immerhin fordere ich ja auch was von dir´´, antwortete ich und ließ meine Hand dabei langsam seinen Rücken höher wandern, wobei sein Shirt natürlich mit hoch rutschte. Ich beugte mich vor und hauchte Jonathan einen Kuss auf den Hals.

Kurz schloss ich die Augen, legte dabei den Kopf in den Nacken und lehnte mich vertrauensvoll an seine Hand. Meine augen doch wieder öffnend sah ich zu Kai, richtete mich dann langsam auf. "Wie komm ich dazu?"

,,Wie kommst du zu was?´´, fragte ich, da ich nicht wusste, was Jonathan meinte. Langsam drängelte ich Jonathan gegen die Wand.

Vorsichtig legte ich eine Hand auf seien Brust. "Hast du Streit mit meinem Bruder... also Amigo?" erkundigte ich mich ernst, blieb nebenbei ruhig an der Wand stehen. Trotzdem nahm mein Gesicht etwas mehr Farbe an.

Überrascht hob ich meinen Kopf und sah Jonathan an. ,,Nicht das ich wüsste´´, antwortete ich ehrlich und war nun verwirrt.

"Na dann ist ja gut" seufzte ich beruhigt, nahm dabei nun auch meine Hand von seiner Brust. "Dacht schon, weil du bei mir bist..." setzte ich erklärend hinzu, legte nebenbei meine Hand leicht an seine Seite.

,,Du müsstest eigentlich wissen, dass das egal ist, so schnell bin ich schon nicht am Ende, ich kann oft´´, sagte ich frech grinsend, während ich mit meiner Hand von seiner Seite über seinen Bauch strich. Dabei schob ich ein Bein zwischen Jonathans und schob seine Beine ein wenig mehr auseinander.

Mich gegen die Wand lehnend lies ich kai einach Mal machen, allerdings war mir seine Aussage zu peinlich als dass ich etwas antworten wollte.
Halb die Augen schließend versuchte ich den Vogelmenschen einfach nur zu mir zu ziehen.

Neckend drückte ich mich gegen Jonathan und strich mit meinen Fingern über seine Brust. Ich beobachtete ihn frech grinsend und beugte mich vor. Anstatt ihn aber mal richtig zu küssen, hauchte ich ihm wieder nur ein Kuss auf die Lippen. Dabei hörte ich, wie die Palme wieder leise raschelte, da ich gegen die Blätter gekommen war.

Schwer atmend schloss ich erwartungsvoll die Augen, als Kai aber nur mir einen Kuss auf die Lippen hauchte protestierte ich leise - allerdings nur kurz. Sobald die Palme erneut raschelte öffnete ich meine Augen und drückte mich leicht an die Wand.

,,Bist du schreckhaft´´, kommentierte ich leise und sah Jonathan direkt an die Augen. ,,Ich bin nur dagegen gekommen. Also entspann dich lieber, sonst wirst es nachher noch schmerzhaft´´, sagte ich und ließ meine Hand zur Seite wandern und fuhr mit der Hand zärtlich über seine Haut. Ab der Hüfte wanderte meine Hand nach hinten. Mit einen beherzten Griff legte ich meine Hand an seinen Hintern und drückte ihn an mich. 'Außerdem kommt eh niemand in den Wintergarten', sagte ich zu ihm. Zwar hatte ich schon des öfteren die Familie Lawal hier gesehen, aber das verschwieg ich Jo lieber. Höchstens noch sein Zwillingsbruder könnte vorbei kommen, denn auf diese Personen achtete ich nie. Nur auf die Aura meines Mannes und unseren Kindern achtete ich besonders.

Leicht schmollte ich, äußerste statt einem Protest allerdings ein leises Stöhnen und rieb mich nun doch an ihm. Die Augen wieder schließend schlang ich meine Arme um ihn. Langsam entspannte ich mich wieder.

Ich grinste zufrieden und zog Jonathan sein Shirt aus, wozu ich aber meine Hand wieder wegziehen musste. Ich hielt ihn aber weiterhin gegen die Wand gedrückt, während ich das Shirt zurück warf, störte mich auch nicht, dass es mitten im Weg lag. Meine Hände legten sich wie von selbst an seine Hüfte, während ich ihm einen Kuss auf die Brust hauchte. Ich ging in die Knie und leckte genüsslich über Jonathans Bauchnabel.